Gästebuch 2010

Sabine Moro schrieb am 27.12.2010:
Liebe Familie Schäfer, lieber Marc,
Wieder feiern wir ein Weihnachtsfest, das Fest der Familie, der Freude und Besinnung. Aber vielen ist es auf dieser Welt verwehrt daran teilhaben zu dürfen, weil sie in Trauer um geliebte Menschen sind. Gerade in diesen Tagen fällt es den Trauerndern schwer sich mit der Realität abfinden zu müssen. Das Gestern ist schwer zu ertragen, das Heute und vor allem das Morgen. Die Trauer ist wie eine Fahrt durch einen Tunnel, an dessen Ende man wieder ins Licht fährt. Aber egal wie lang der Tunnel ist am Ende ist wieder ein Schimmer des Lichts zu erahnen und zu sehen. Ich denke oft an Sie und an ihren lieben Sohn Marc, in jedem Gottesdienst, in dem ich Kerzen für meine Lieben anzünde, brennt auch immer eine Kerze für Marc. Ich wünsche mir von ganzem Herzen, das Sie auch irgenwann das Licht am Ende des Tunnels wieder sehen dürfen.
In stillem Gedenken an Sie und Marc
Sabine Moro

Edith Utermark schrieb am 23.12.2010:
Dunkelheit.
Einsamkeit.
Weihnachtsabend.
Erinnerungen werden wach.
Tränen laufen über Dein Gesicht.
Einsamkeit.
Ein Weihnachtsbaum.
An Geschenke ist nicht zu denken.
Nichts liegt verpackt für Dich unter dem Baum.
Nie wieder !
Kerzenschein.
Flackerndes Licht.
Wieder Erinnerung.
Ein Bild an der Wand.
Tränen.
Warum?
Es bleibt nichts!
Wirklich nichts?
Ewige Liebe.
Schöne Erinnerungen.
Eine unvergessliche Zeit.

Auch schöne Erinnerungen können uns in diesen schweren Tagen nicht wirklich trösten und so bleibt mir nur, daß ich euch ein gesegnetes Weihnachtsfest voller Licht und Liebe wünsche, in denen ihr zur Ruhe kommt und euch auf das besinnen können, was für euer Leben wesentlich ist. Möge der weihnachtliche Glanz ein wenig eure Seelen berühren, eure Wege erhellen.
Edith mit *Malte* unendlich vermisst

www.malte-utermark.de

Natassa Reinholdt schrieb am 23.12.2010:
Liebe Familie Schäfer,
ich weiß es gibt kaum Trost für den Tod eines über alles geliebten Menschen. Es tut mir unendlich leid und ich fühle mit. Mit der Zeit lebt man damit, aber es bleibt immer ein Riss im Herzen. Wenn Jugendliche und Kinder so brutal aus dem Leben gerissen werden, verstehe ich nicht den Sinn in all dem und denke wo ist der Schutzengel. Warum kann Gott unsere Kinder nicht schützen? Letzten Monat wieder Bodenfelde..... Zwei junge Menschen 13 und 14 brutal aus dem Leben gerissen. Auch ich habe 1992 meinen geliebten Freund, der erst 23 war, an plötzlichem Herztod verloren. Immer noch bin ich in Kontakt mit der Familie und es ist immer noch schwer, dass zu verarbeiten. Ich konnte mich nie veabschieden, war nicht da als er ging, denn es passierte bei der Arbeit. Ich denke ganz doll an Marc und an Sie in dieser schwierigen Jahreszeit und es hat mich sehr tief betroffen und ich leide sehr mit Ihnen. Alle meine Gedanken mit Ihnen und Marc. Nur Menschen, die so etwas erlebt haben, wissen von wahren Schmerzen........
Alles Liebe Natassa Reinholdt (ehemalige Rödelheimerin und Westhausenerin jetzt wohnhaft in Oberursel im Taunus)

sabine moro schrieb am 17.12.2010:
Liebe Familie Schäfer, lieber Marc fest in unseren Gedanken und Herzen Beim Augang der Sonne und bei ihrem Untergang, erinnern wir uns an sie; Beim Wehen des Windes und in der Kälte des Winters erinnern wir uns an sie; Beim Öffnen der Knospen und in der Wärme des Sommers, erinnern wir uns an sie; Beim Rauschen der Blätter und in der Schönheit des Herbstes, erinnern wir uns an sie; Zu Beginn des Jahres und wenn es zu Ende geht, erinnern wir uns an sie; Wenn wir müde sind und Kraft brauchen, erinnern wir uns an sie Wenn wir verloren sind und krank in unserem Herzen, erinnern wir uns an sie; Wenn wir Freude erleben, die wir so gern teilen würden erinnern wir uns an sie; Solange wir leben, werden sie auch leben, denn sie sind nun ein Teil von uns, wenn wir uns an sie erinnern. (Jüdisches Gebetbuch)
Ich bin tief betroffen von Marcs Schicksal und kann Ihren schweren Schmerz und die Leere in ihrem Leben nachvollziehen. Ich muß oft an Sie und Marc denken und kann die Tränen nicht zurückhalten. Tröstende Worte gibt es nicht, aber ich wünsche Ihnen etwas Frieden in Ihren traurigen schweren Herzen. Marc ist ein toller Junge und wird es immer bleiben. Ein stiller lieber Gruß Sabine Moro Ich habe am 12.12.2010 eine Mail abgeschickt und bin mir nicht sicher, ob sie angekommen ist.
Es grüßt Sie herzlich Sabine

Linda Kappel schrieb am 15.12.2010:
Es ist schwer Wort zu finden. Das musste ich dieses Jahr auch sehr oft hören. Ich bin die Schwester, von dem Jungen, der dieses Jahr bei dem Würgespiel ums Leben gekommen ist. Es ist verrückt, wie schnell die Zeit vergeht. Auch ich bin auf diese Seite aufmerksam geworden. Zum Einen berührt mich das Ganze sehr und zum Anderen schenkt sie mir ein Stück weit Trost. Leider geht für die Menschen um einen herum, das Leben irgendwann normal weiter was auch richtig ist, aber die, die mit dem Verlust kämpfen müssen, fragen sich jeden Tag, wie das Leben weiter gehen soll.
Ich glaube mein Bruder hätte sich sehr gut mit Marc verstanden :)

Oliver Dosch schrieb am 14.12.2010:
Liebe Regina, liebe Cari, lieber Manfred,
auch wenn wir uns seit Sommer 2009 (kurz auf dem Mainfest) nicht mehr gesprochen haben, sind wir ständig in Gedanken bei euch seit dem schrecklichen Unfall ! Wir trauern mit euch und denken sehr oft an Euch und an Marcs Schicksal. Auch wir haben geweint obwohl wir Marc als einzigen in eurer Familie nicht persönlich kannten. Man muss ihn einfach mögen, wenn man ihn so sieht ! Wir wünschen dir , liebe Cari, und euch die Kraft, in der Erinnerung an Marc weiterzuleben und eines Tages wieder ein wenig Licht zu sehen..
Liebe Grüße, Oliver

Doris Kropp-Dietz schrieb am 13.12.2010:
Als Eltern kann man den seelischen Schmerz erahnen, den Sie durch den tragischen Verlust Ihres lieben Sohnes durchleben müssen. Das schändliche Urteil wirft ein Licht auf unsere neoliberale Justiz! Bleiben Sie stark Doris Kropp-Dietz

Angela schrieb am 13.12.2010:
Engelsfeder!!!
In der Nacht wenn unsere Träume
stille auf die Reise gehen,
hoch am Himmel hell die Sterne
leuchtend auf die Erde sehen.
Sanft der Wind die Bäume streichelt,
Wispern schwebt durchs Blätterdach,
Vögel sich ins Nest einkuscheln,
murmelnd fließt der klare Bach.
In dem Silberglanz des Mondes
tanzen Wolken durch die Nacht,
und im großen Universum
sind die Engel still erwacht.
Fangen ein die kleinen Träume
halten zärtlich sie im Arm,
schweben hoch zum Sternenhimmel
fröhlich lachend und im Schwarm.
Wachst Du auf aus Deinen Träumen
liegt die Feder neben Dir,
wirst Du tief im Herzen spüren
das Dein Engel still war hier.
ich wünsche Euch ein friedvolles und gesegnetes Weihnachtsfest
und viele wunderbare Gedanken an Euren ENGEL

Sabine Weyand schrieb am 13.12.2010:
Liebe Familie Schäfer,
ich bin über die Anzeige in der TZ auf diese Seite aufmerksam geworden und möchte Ihnen einfach mein tiefes Mitgefühl aussprechen. Ich hoffe sehr für Sie, dass der Fahrer in naher Zukunft doch noch seine gerechte Strafe erhält. Viel Kraft wünsche ich Ihnen für die kommende Weihnachtszeit und den weiteren Weg vor Gericht.
In Gedanken, Ihre Sabine Weyand

Philipp schrieb am 12.12.2010:
Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren. Ich kannte Marc nicht, trotzdem denke ich noch immer fast täglich an ihn. Das Schicksal von Marc hat mich zutiefst berührt und zerreißt mir fast das Herz. Ich wünsche Marcs Familie unendlich viel Mut Kraft, um mit dem Verlust leben zu können.
Marc wacht als Engel über euch.
Alles Liebe, Philipp

JR sendete am 12.12.2010:
home.arcor.de/schueler0815/orainbow.mid

Michelle schrieb am 12.12.2010:
jetzt gleich....da ist der unfall geschehen...vor genau einem jahr..... und ich denke immer noch jeden tag an dich und komme nicht darüber hinweg was da passiert ist.. ich hasse diesen Mann der das getan hat....ich könnte ihn auch umbringen....
ich könnte heulen...jeden tag...:?(

Susanne Fritz schrieb am 12.12.2010:
Heute ist dein erster Todestag ja es ist schon ein Jahr her als du mitten aus dem Leben gerissen wurdest. Es ist einfach unfassbar. Aber ich weiß es ganz genau das du in den Herzen der Menschen weiter lebst die dich lieben . Ich habe dich heute besucht und ich habe selten ein so schönes und mit liebe gemachtes Grab gesehen. Das waren Menschen die dich lieben und dich sehr vermissen. Auch ich muße ganz tief durch Atmen. Ich war nicht alleine ein Klassenkamerad von dir mit seiner Mutter war auch da. Er vernisst dich ganz doll.
Wir werden dich immer in unserer Erinnerung behalten.

Dieter und Brigitte Giolai schrieben am 12.12.2010:
Liebe Familie Schäfer.
zum heutigen Gedenktag, ihres geliebten Sohnes Marc, wünschen wir ihnen von Herzen, die Kraft die sie brauchen um diesen so schweren Tag, einigermaßen zu überstehen. Wir wissen wie schwer dieser Tag ist, diesen Tag immer und immer wieder zu durchleben und zu wissen man konnte sein geliebtes Kind nicht beschützen, raubt einem die Kraft. Gerade an diesem Tag ist der Schmerz und die Sehnsucht besonders groß. Mögen liebe Menschen an ihrer Seite stehen und mit ihnen an ihren geliebten Marc denken.
Liebe Grüsse in stiller Verbundenheit.
Brigitte und Dieter mit *Marco* tief im Herzen und immer dabei.
Ein Tag ohne Sie und es werden viele folgen. Gedanken an Sie und es werden viele sein. Bilder, Augenblicke und Gefühle sie werden uns immer an Sie erinnern, uns glücklich machen. Sie werden immer unsere Kinder sein bis in alle Ewigkeit.

Carmen Ries schrieb am 12.12.2010:
Was Sie durchmachen müssen, neben dem Verlust Ihres Kindes, ist unfassbar! Ich habe Hochachtung vor Ihrer Kraft, dass Sie "nur" über eine HP auf die Ungerechtigkeit bezüglich der "Strafe" des Mörders hinweisen. Schön dass es solche starken Menschen wie Sie gibt! Marc schaut sicherlich aus dem Himmel auf Sie herunter und freut sich, dass Sie weiterhin für ihn da sind!
Alles, alles Gute für Ihre Zukunft!

Simone und Renate Hielsmair schrieben am 12.12.2010:
liebe familie von marc,
besonders für diesen heutigen so traurigen und schweren tag möge gott ihnen viel kraft schenken.wir wünschen ihnen liebe verständnisvolle menschen zur seite. herzlichen wenn auch traurigen gruß senden
jasmin ihre mama und oma.

Conny Miller schrieb am 12.12.2010:
Liebe Familie Schäfer,
ein Jahr nach dem tragischen Tod von Marc sind wir weiterhin entsetzt und sprachlos darüber, was passiert ist und wie es passiert ist. Wir sind in Gedanken ganz bei Marc und bei Euch, seiner Familie. Wir wünschen Euch viel Kraft für den weiteren Weg, den ihr gehen müsst. Uns bleibt nur, Kerzen anzuzünden und Blumen zu bringen, damit ihr wisst, ihr seid nicht allein.
Liebe Grüße
Familie Miller

Anzi schrieb am 12.12.2010:
Man spürt Ihre unendliche Liebe zu Marc und Ihre große Sehnsucht nach Marc. An seinem Gedenktag wünschen wir Ihnen viel Kraft.
Stille Grüße, Anzi

Andreas Hatz schrieb am 12.12.2010:
Liebe Schäfers,
genau vor einem Jahr ist es passiert und hat so vieles in uns verändert. Auch wenn wir den Blick nach vorne richten müssen, schweifen unsere Gedanken noch oft an Marc zurück.
In stillem Gedenken
Euer Hatzi

Andrea Schöne schrieb am 11.12.2010:
Liebe Familie Schäfer,
ich bin durch die Seite wer-kennt-wen auf Ihre Homepage aufmerksam geworden und möchte Ihnen mein Mitgefühl aussprechen. Ich wünsche Ihnen ganz viel Kraft in diesen Tagen.
Andrea Schöne

Kai und Susanne Schmitt schrieben am 11.12.2010:
Liebe Regina, lieber Manfred, liebe Carina,
morgen jährt sich der Todestag von Marc zum ersten Mal...das vergangen Jahr war schwierig und hart für euch...bleibt weiterhin so stark und kämpft für euren Marc! In Gedanken sind wir bei euch! Liebe Grüße und bis bald
Kai und Susanne

Alexandra Sprinke schrieb am 11.12.2010:
Liebe Familie Schäfer,
wir wünschen Ihnen für den morgigen schweren Tag ganz viel Kraft. Der Verlust Ihres Sohnes ist schon schwer genug, zudem müssen Sie auch noch mit der Ungerechtigkeit leben, dass der Unfallfahrer nahezu keine Strafe bekommen hat. Sie haben unser tiefes Mitgefühl.
Ein stiller Gruß
Alexandra Sprinke

Jürgen Dombrowski schrieb am 11.12.2010:
Sehr geehrte Familie,veranlasst durch Ihre Anzeige (Jahrestag) in der FAZ, habe ich mir Ihre homepage angeschaut und bin sehr angerührt. Obwohl -oder gerade deshalb - ich bin von Beruf Trauerredner ([www.der-trauerredner.de]) , kann ich Ihre Gefühle und Gedanken sehr gut nachvollziehen. Ich wünsche Ihnen die Kraft diesen Verlust, der leider endgültig ist, mit Zeit, Liebe und Erinnerungen zu bewältigen. Die Zeit heilt n i c h t alle Wunden, die Narben werden jedoch etwas weniger schmerzhaft!
Jürgen Dombrowski

Brigitte Peterhänsl schrieb am 11.12.2010:
Niemand ist fort, den man liebt.
Liebe ist ewige Gegenwart.
(Stefan Zweig)
Ich wünsch viel Kraft!
Brigitte mit Kathrin tief im Herzen
kathrin030208.beepworld.de

Jule Veldt schrieb am 11.12.2010:
Liebe Familie Schäfer,
als ich heute Morgen die FAZ durchblätterte, sah ich die Anzeige zum Tod Ihres Sohnes. Ich wünsche Ihnen viel, viel Kraft und Stärke auch füreinander und für Ihren weiteren Weg. Ich erwarte selber im März ein Kind und kann mir vorstellen, wie unendlich schlimm der Verlust des eigenen Kindes sein muss.
Alles Liebe und Gute für Sie und Ihre Tochter!!

Andrea Louis schrieb am 11.12.2010:
Liebe Familie Schäfer, selbst nach einem Jahr ist das Entsetzen groß bei uns hier... ich selbst habe ein Kind durch plötzlichen Kindstod verloren, nie kommt man über diesen schmerzlichen Verlust hinweg. Ich hoffe auf liebe Freunde in ihrem Umkreis, so hart und gemein dies alles ist-die Zeit hilft... die Liebe und die Erinnerungen an das geliebte Kind bleiben in unseren Herzen.
Alles Liebe für Sie und Ihrer Familie wünscht Andrea Louis

Annette Rehbronn schrieb am 11.12.2010:
wir verfolgen seit dem traurigen & schrecklichen Unfall Ihre Leidensgeschichte. Wir haben 2 Söhne und können sehr gut mitfühlen. Wie schlimm muß es für Sie sein...!. Und dann dieses nicht nachvollziehbare Gerichtsurteil. Wir hoffen Sie finden einen *Menschlichen* Richter der feststellt was für ein Verbrecher/Lügner dieser Täter ist. Und seine gerechte Strafe erhält.!! Wir wünschen Ihnen viel Kraft und Zuversicht.
Der Tod ist ein Horizont und ein Horizont ist nichts anderes als die Grenze unseres Sehens. Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere, die ihn hinter dieser Grenze wiedersehen.
Wir wünschen Ihnen das Sie Ihren Marc wiedersehen.
Von Herzen im Gedanken bei Ihnen & unser Herzliches Beileid
Annette Rehbronn & Familie

Angelika Kuntz schrieb am 11.12.2010:
Liebe Familie Schäfer,
auch wenn ich Sie nicht persönlich kenne, habe ich eine Ahnung davon was Sie durchmachen, ich wünsche Ihnen deshalb für heute und die anstehenden schmerzlichen Feiertage viel Kraft.
Liebe Grüße
Angelika Kuntz mit Dominik tief und fest im Herzen

M. Röser schrieb am 11.12.2010:
Alles wird alt und vergeht. Marc wird in den Herzen immer jung sein.

Birgit und Mathias Kern schrieben am 08.12.2010:
Liebe Regina, Manfred und Carina, wir denken sehr, sehr oft an Euch.........weiterhin viel Kraft,
gerade in den nächsten Tagen und Wochen.
Birgit und Matthias

Elke Günther schrieb am 24.11.2010
Liebe Regina, liebe Carina und alle Angehörigen,
bald ist der erste Todestag von Marc und die Weihnachts- und Adventszeit beginnt. Ich wünsche Euch für diese Zeit viel Kraft. Ich drück Euch mal ganz fest. Bis bald.
LG Elke

Nicole Kehrel schrieb am 15.11.2010:
Lieber Marc...
wir kennen uns nicht so gut und haben uns auch nicht sehr oft gesehen...doch denke ich fast täglich an dich... ein Bild hängt in unserer Küche und oft wenn ich meine Louisa ansehe...denke ich an dich...an deine Eltern und deine Schwester....Louisa ist so alt wie DU...ihr habt zusammen gespielt ..auf Hochzeiten,.. Taufen.... Meine Kids und ich sind stolz dich zu kennen.....

Elke Günther schrieb am 08.11.2010:
Das Loslassen von unerfüllbaren Träumen und das Freigeben von Menschen, an denen dein Herz hängt, ist wohl das schwerste was es im Leben gibt.

Sabine Prüssing schrieb am 07.11.2010:
Kleine Seele ich lass Dich gehn,
denn ich weiß wir werden uns wiedersehn!
Dein Leben hier auf Erden war viel zu schnell vorbei.
Ich liebe Dich, deshalb gebe ich Dich frei.
Dein Leiden hat jetzt ein Ende,
ich übergebe Dich in mächtigere Hände.
Auch wenn mein Herz mich schmerzt so sehr,
die Erinnerung an Dich nimmt mir keiner mehr.
Nun lasse ich Dich gehen fort,
über die Regenbogenbrücke, an einen besseren Ort.
Kleine Seele ich lass Dich gehn,
denn ich weiß wir werden uns wiedersehn!"

Wenn Liebe könnte Wunder tun,
und Tränen Tote wecken,
so würde Dich, geliebter Engel, nicht kühle Erde decken.
Vor einiger Zeit bist Du gegangen,
auf eine Reise ohne Wiederkehr
ein stiller Schmerz hält mich gefangen,
denn ich vermisse Dich so sehr!
Man sagt, die Zeit heilt alle Wunden,
doch diese Zeit hab ich noch nicht gefunden.

Familie Brecht schrieb am 06.11.2010:
für uns ist es kein Zufall, dass mein Mann Volker auf die Homepage von eurem Marc gestoßen ist, denn wir haben am morgigen Sonntag in der Neuapostolischen Kirche in Heidelberg einen sog. "Entschlafenen-Gottesdienst", der diesmal von unserem Apostel durchgeführt wird. Der Glaube und Bestandteil der jenseitigen Welt nimmt in unserer Kirche einen wichtigen Anteil, weshalb es pro Jahr auch immer 3 solcher Entschlafenen-Gottesdienste gibt, die den vorausgezogenen Menschen gewidmet sind. Intensiv gedenken wir im Vorfeld dieser Gottesdienste an die Vorausgezogenen. Das Schicksal eurer Familie hat uns sehr berührt und wir haben euch und euren Marc in unseren erweiterten Familienkreis mit eingebunden und schließen besonders Marc fortan in unsere Gebete mit ein. Trotz allem Leid, das man durchleben muss, haben wir aber den Glauben, dass letztendlich alles gut wird. Gerade vorhin habe ich unseren großen Sohn zu seinem Freund in den Nachbarort gefahren, unterwegs einen Jungen mit einem Skateboard gesehen und sofort an euren Sohn gedacht. Liebe Grüße aus Leimen bei Heidelberg,
Volker und Silke mit Tobias, Maria Luisa und Daniel Brecht

Falk schrieb am 06.11.2010:
Liebe Familie von Marc und Leser
Ich bin Friedhofsgärtner und dadurch öfters mal laufe ich am Grab von Marc vorbei sowie auch an der Brücke (habe direkt im Hochhaus an der Brücke gewohnt, aber leider nix gehört weil immer wieder laute Motorengeheule abends ist und dadurch das halt nicht auffällt) möchte ihnen mein Beileid ausrichten und bewundere ihre Stärke und Kraft die sie aufbringen. Es hat mich sehr gefreut das Marc jetzt einen eigenen Grabstein hat, der Grabring ist einer der schönsten Grabsteine die es für mich gibt, Sie haben es sehr schön gemacht. Wünsche Ihnen weiter die Kraft die Sie aufbringen.
MFG Falk

Britta schrieb am 05.11.2010:
Liebe Familie Schäfer,
durch einen Bekannten bin ich heute auf die liebevoll für Marc gestaltete Seite gekommen. Es stimmt mich sehr traurig und macht mich sprachlos... Ich wünsche Ihnen viel Kraft, verstehen wird man es wohl niemals. Gerne spreche ich ein Gebet für Marc und für Sie! Alles Gute und herzliche Grüße
Britta

Silke und Volker Brecht schrieben am 05.11.2010:
Liebe Familie Schäfer,
eigentlich durch Zufall sind wir auf Marcs Seite gelangt und das Geschilderte hat uns tief berührt. Wir werden besonders an euren Marc denken, da wir in 3 Tagen einen besonderen Gottesdienst für Menschen in der Ewigkeit haben.
Familie Brecht

Katrin Dittmann schrieb am 26.10.2010:
Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude. (D. Bonhoeffer) Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. Ich muss mich nur hüten, in den Erinnerungen zu wühlen, mich ihnen auszuliefern, wie man auch ein kostbares Geschenk nicht immer sondern nur zu besonderen Stunden besitzt und sich dessen wie einen kostbaren Schatz gewiss ist. Dann geht eine dauernde Freude und Kraft von dem Vergangenen aus. Alles Liebe

Mirco Wiegel schrieb am 26.10.2010:
ich kannte euren sohn zwar nicht und ich kenne auch sie nicht
aber ich möchte ihnen mein herzliches Beileid ausdrücken

Liebe Familie von Marc,
es ist einfach unfassbar, zu welchen Taten "Menschen" fähig sind. Eine Zecke sitzt aber in seinem Nacken und wird ihm keine Ruhe lassen! Kein Strafmaß würde dem Tod von Marc gerecht werden! Ich habe das Richten einem Anderen übergeben und vertraue auf seine Gerechtigkeit. Alles Liebe

Margit schrieb am 25.10.2010:
Aus Traum und Tränen sind wir gemacht. Wenn du trauerst, will ich dich trösten. Aus Tag und Abend sind wir gemacht. Wenn dir kalt wird, will ich dich wärmen.Aus Angst und Hoffnung sind wir gemacht. Wenn du Tod sagst, sage ich Leben.
In tiefer Verbundenheit
Margit mit Daniel unendlich vermisst.
www.daniel-in-heaven.de

Irina schrieb am 23.10.2010:
Mir fehlen die Worte,es ist unfassbar schlimm und traurig was ihrem Sohn geschehen ist, es tut mir so unendlich Leid.Ich bin auch eine Mama von drei kleinen Kindern und wenn ich nur daran denke das meinen Kindern was passieren könnte... Ich wünsche ihnen unendlich viel Kraft ohne ihren Schatz weiter leben zu können.
Alles Liebe
dirk-irina.npage.de

Ute Kienitz schrieb am 18.10.2010:
Wo Worte fehlen, das Unbeschreibliche zu beschreiben, wo die Augen versagen, das Unabwendbare zu sehen, wo die Hände das Unbegreifliche nicht fassen können, bleibt einzig die Gewissheit,
dass Du für immer in in unseren Herzen weiterleben wirst.
Liebe Familie Schäfer ich wünsche Euch weiterhin ganz viel Kraft und Stärke.
Liebe Grüße, Ute

Niklas schrieb am 05.10.2010:
Ich finde es so faszinierend dass Ihr die Kraft dazu habt so eine Webseite zu erstellen. Ihr seid wirklich stark und ich wünsche Euch viel Glück in eurem ganzen Leben

Britta Giem schrieb am 04.10.2010:
Mein tief empfundenes Mitgefühl möchte ich Ihnen aussprechen! Es ist schrecklich einen Menschen zu verlieren... Diese grausame Tat wird hoffentlich bald aufgeklärt und der Täter bestraft!! Ich wünsche Ihnen viel Kraft!
Viele Grüße

Elke Günther schrieb am 26.09.2010:
In einem Traum aus Rosenblüten,
seiden schimmernder Nacht.
Hat ein Engel strahlend schön,
über ein zerbrochenes Herz gewacht.
******************************
Er hüllte es mit seinen Flügeln ein,
gab ihm Wärme und auch Licht.
Damit dieses zarte Herz nicht ganz
in tausend Stücke zerbricht.
******************************
Er sprach oft mit dem Herzen und
gab ihm Mut, nach einiger.
Zeit floss aus dem Herzen schon
weniger Blut. Ein Schleier aus
Eis legte er um die Wunden
und hat es mit Hoffnung zusammen gebunden.
******************************
Das Herz nun in einem.
Mantel aus Eis, flüstert zu dem Engel
ganz leis. Engel was wird nun sein?
Kommt keine Wärme mehr in mich hinein?
******************************
Wird das Band der Hoffnung
die Narben ertragen ? Engel kannst Du
es mir sagen? Der Engel sprach:
das weiß ich nicht. Doch denke immer
daran wo Schatten ist, da ist auch Licht.

Seid ganz herzlich gedrückt und kämpft weiter, unsere Unterstützung habt ihr.......

Jörg Tabbert schrieb am 25.09.2010:
Liebe Familie Schäfer,
durch den Bericht von Main-Tower habe ich erfahren, dass Sie und die Staatsanwaltschaft Berufung gegen dieses absurde Urteil gegen den Unfallfahrer eingelegt haben. Meine Frau und ich sind in Gedanken bei Ihnen. Es wird ein harter Kampf um die Gerechtigkeit, aber er lohnt sich ..., denn dieser Kampf für Marc. Und ich weiss, dass Marc Sie in jeder Hinsicht beistehen wird. Jeder bekommt irgendwann seine gerechte Strafe und man trifft sich immer zwei mal...
Wir leben nun schon zwei Jahre ohne unseren Sohn Stefan, aber die Trauer um unser Kind ist Bestandteil unseres Lebens geworden. Sicher, ...die Trauer wird mit der Zeit anders, aber sie bleibt. Bleiben Sie stark liebe Familie Schäfer, es sind so viele Menschen mit den Gedanken bei Ihnen. wir wünschen Ihnen viel Kraft und Durchhaltevermögen.
Jörg Tabbert/Margrit Becker mit Stefan

Julia schrieb am 23.09.2010:
sehr berührend!!! :-( wünsche den angehörigen und Freunden viel kraft!!!

Katie Tschunko schrieb am 23.09.2010:
Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren.
Mein tiefstes Mitgefühl gilt der Familie Schäfer, seinen Verwandten und Freunden. Auch wir haben die schmerzliche Erfahrung gemacht was es heißt einen geliebten, jungen Menschen auf tragische Weise zu verlieren. Liebe Familie Schäfer, ich wünsche Ihnen die nötige Kraft für diese schweren Stunden.
Das Leben hier auf dieser Welt ist nur ein Augenzwinkern in der Ewigkeit.
Marc, mögen Engel dich begleiten!
Katie Kelkheim, 23.09.2010

Karin G. schrieb am 19.09.2010:
Liebe Familie,
es ist für mich unverständlich,dass der Unfallverursacher sich über Marc beugt, die Schwere der Verletzungen sieht und einfach wegfährt. So eine Unmenschlichkeit müsste hart bestraft werden. Viel Kraft für die kommende Zeit
LG Karin

Samira Peuker schrieb am 18.09.2010:
Hallo Familie Schäfer,
diese Seite hat mich zu Tränen gerührt! Ich habe es durch meine Oma erfahren und ich konnte es am Anfang nicht glauben. Es hört sich so schlimm an. Ich wünsche mir von ganzen Herzen das es Marc über uns gut geht!

Elke Günther schrieb am 14.09.2010:
Liebe Familie Schäfer,
mit großer Erleichterung haben ich letzte Woche verfolgt, dass die Staatsanwaltschaft Berufung gegen das Skandalurteil eingelegt hat. Und wie ich gestern gelesen ihr auch. Da wir weiterhin Euch unterstützen wollen, bitte gebt Bescheid wann der nächste Prozeß ist, damit wir wieder im Gerichtssaal sitzen und Euch unterstüzten können. ich wünsche Euch weiterhin viel Kraft, denn es liegt ein steiniger Weg vor Euch, der sich lohnt nämlich für Euren Sohn Marc. Eine feste Umarmung. LG Elke Günther

Kerstin Krüger schrieb am 14.09.2010:
Liebe Familie Schäfer
Ich bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen. Mit einem Kloß im Hals und Tränen in den Augen sitze ich nun hier und bin fassungslos! Was ist das für ein Mensch der das Leben eines sorglosen Kindes beendet und sich dann jeglicher Verantwortung entzieht? Und wo ist die Gerechtigkeit? Ich habe selbst einen Sohn in dem Alter und und mein ganzes Mitgefühl gilt Ihrer Familie. Ich bin mir sicher das auch dieser Mensch eines Tages seine gerechte Strafe bekommt.

Mel schrieb am 12.09.2010:
Marc, du fehlst so sehr.
Ich kann und will das urteil einfach nicht verstehen, du fehlst mir so sehr!
mel.

Dagmar Wagner schrieb am 10.09.2010:
Es gibt Dinge, die man nicht versteht, und auch nie eine Antwort darauf bekommt! Momente, in denen einem alles egal ist. Träume, die man vergisst. Worte, die einen sehr verletzen. Lieder, die man nicht mehr hören will. Orte, an die man zurückkehren möchte. Einen Menschen, den man sehr vermisst. Erinnerungen, die einem das Herz brechen. Gefühle, die man nicht steuern kann. Tränen, die unweigerlich kommen. Augenblicke, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen. Einiges, das man hätte besser machen können Tage, an denen man nicht mehr weiter weiß. Stunden, in denen man sich allein gelassen fühlt. Minuten, in denen man begreift was einem wirklich fehlt. Sekunden, in denen man verzweifelt ist.. Es gibt Momente im Leben eines jeden Menschen, da hört die Erde für einen Moment auf, sich zu drehen... und wenn sie sich dann wieder dreht, wird nichts mehr sein wie vorher!
Liebe Familie Schäfer,
ich bin über wkw auf die Gruppe "Fahrerflucht 12.12.09" gestoßen und verfolge immer wieder Neuigkeiten über diese schreckliche Tat. Ich bin auch Mutter von 2 Kindern und es gibt im Leben nichts schlimmeres als ein geliebten Menschen zu verlieren. Ich denke oft an Sie und wünsche Ihnen von Herzen sehr viel Kraft!

Andrea Haller schrieb am 09.09.2010:
Hallo Regina,Manfred und Carina
Nach diesem unfassbaren Urteil ist nun ein neues Fünkchen Hoffnung erschienen, das er nun doch noch seine gerechte Strafe bekommt.Ich wünsche euch weiterhin ganz viel Kraft.Wenn möglich möchte ich euch dadurch weiter ein bisschen unterstützen, in dem ich zur nächsten Verhandlung da bin. Ich denke sehr viel an euch.
Seid gedrückt.
Andrea

Lotar Latermann schrieb am 07.09.2010:
Liebe Familie Schäfer,
wir wünschen ganz viel Kraft um all diese Dinge zu verarbeiten. Ein altes Sprichwort sagt: ..Es ist an den Lebenden, den Toten die Augen zu verschließen, aber es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen.. In diesem Sinn sollten Sie weiterkämpfen für ein einigermaßen gerechtes Urteil, viele Leute - auch ich - haben sehr aufmerksam verfolgt, wie wieder einmal ein Gefälligkeits-Urteil gesprochen wurde. Ich wünsche Ihnen alles Gute denken Sie immer dran, wer in unseren Gedanken weiterlebt ist nicht wirklich von uns gegangen.
Freundliche Grüße
Lothar Latermann und Familie

Brigitte schrieb am 07.09.2010:
..absolut unglaublich traurig. Ich fühle so sehr mit Euch und musste weinen, als ich zufällig auf Eure Homepage gestoßen bin. Alles Liebe und ganz viel Kraft,
Eure Brigitte

Ralf Gregori schrieb am 06.09.2010:
Hallo liebe Familie Schäfer,
ich würde mich gerne an einer Bürgerinitiative gegen das viel zu milde Urteil des Amtsgerichtes beteiligen, was eine bodenlose Frechheit ihnen gegenüber und eine Ohrfeige für alle die noch an Gerechtigkeit glauben darstellt ! Ich persönlich habe den Glauben an die Gerechtigkeit sowieso schon lange verloren. Falls man sie mit einer BI oder durch sonstige Aktionen hierbei unterstützen kann, bitte um eine kurze Rückinfo.
Vielen Dank ! MfG
Ralf Gregori

Roland Kneisl schrieb am 05.09.2010:
Ich habe heute aus der Presse das Strafmaß für den Unfallfahrer erfahren. Ein absolut skandalöses Urteil, das mich wütend macht. Man fragt sich ernsthaft, wieviel krasser man eine Unfallflucht begehen muss, als mit ausgeschalteten Scheinwerfern, aufheulendem Motor und verkehrsuntauglichen Fahrzeug vom Unfallort zu flüchten, damit man zur Höchststrafe von drei Jahren verurteilt wird. Wie kann es sein, dass diese Person nicht wegen unterlassener Hilfeleistung angeklagt wurde? Der Tatbestand ist doch eindeutig erfüllt, zumindest wenn es nach dem Wortlaut des Gesetzestextes und nicht nach der Interpretation irgendwelcher Rechtsverdreher geht. Allein die Tatsache, dass andere Personen später Ersthilfe geleistet haben, ändert doch nichts an der Verwerflichkeit des Nichthelfens des Fahrers unmittelbar nach dem Unfall und kann doch wohl nicht dazu führen, dass der Tatbestand nicht erfüllt ist. Zumal er auch gar nicht wissen konnte, ob und wie schnell Hilfe eintreffen würde, nachdem er sich unerlaubt vom Unfallort entfernt hatte. Man kann hier sogar unterstellen, dass der Fahrer billigend in Kauf genommen hat, dass keine schnelle Hilfe eintreffen würde, da die Straße zum Unfallzeitpunkt verlassen war, was auch durch den Mangel an Augenzeugen belegt ist. Auch konnte der Fahrer eine weitere Gefährdung durch nachfolgende Fahrzeuge nicht ausschließen. Hier fragt man sich erneut, wieviel krasser und eindeutiger eine unterlassene Hilfeleistung denn noch sein muss, damit es überhaupt zu einer Anklage, geschweige denn zu einer Verurteilung kommt. Es ist außerdem nicht nachvollziehbar, dass es vom Gericht als strafmildernd angerechnet wurde, dass sich der Fahrer erst nach sechs Tagen und massivem öffentlichen Fahndungsdruck gestellt hat. Strafmildernd wäre allenfalls anzurechnen gewesen, wenn der Mann sich noch am selben Abend bei der Polizei gestellt hätte, noch bevor seine Identität den Ermittlern bekannt geworden wäre. Sich zu stellen, wenn man schon unmittelbar vor der Verhaftung im Zuge der Fahndung steht, hätte man dem Mann eher strafverschärfend als strafmildernd anrechnen müssen. Auch, dass sich die Unfallflucht des Fahrers nicht nachteilig auf dessen bereits bestehende Bewährung wegen Raubes auswirkt, weil die Taten "nicht wesensverwandt" sind, ist eine Ungeheuerlichkeit. Scheinbar hat man als Verbrecher für jede Tatkategorie ein eigenes "Bewährungskonto", und solange man keine mehrfachen Taten aus derselben Kategorie begeht, kann man die Konten parallel mit mehrjährigen Bewährungsstrafen füllen, ohne irgendwelche Konsequenzen befürchten zu müssen.
Alles in allem ein absolut nicht nachvollziehbares Urteil, das wieder einmal die Verkommenheit der deutschen Justiz beeindruckend aufzeigt.

Lars Hofmann schrieb am 04.09.2010:
Ich bin fassungslos über das ergangene "Urteil" und möchte Ihnen mitteilen, dass (ähnlich wie bei anderen aktuellen Themen) die Menschen in diesem Land die Dinge anders sehen und bewerten als es in Ihrem Fall der Richter getan hat. Mein aufrichtiges Beileid. Bitte bewahren Sie sich die schönen Erinnerungen an Ihren Jungen, die unter "Gedanken" sehr ergreifend zusammengefasst sind

Leserin schrieb am 04.09.2010:
diese Geschichte ist unendlich traurig. Mir fehlen die Worte. Über das Gerichtsverfahren gegen den Täter ist eine Diskussion auf einer Internetseite entstanden. Die Leser äußern ihre Empörung und ihre Abscheu über das Urteil des Richters. Ich hoffe, daß es Sie nicht traurig macht, wenn Sie diese Seite lesen.
Das Mitgefühl vieler Menschen ist Ihnen gewiß, und meines ganz besonders.

Bernd Vogt schrieb am 04.09.2010::
Seid nicht traurig, dass es vorbei ist, sondern fröhlich für das, dass war. Die Gerechtigkeit dauert ab und zu ein bisschen länger, aber langfristig wird sie kommen.
Mein aufrichtiges Beileid.

Emanuel schrieb am 04.09.2010:
Grüßt euch,
ich kannte den jungen Mann nicht, drücke jedoch mein tiefstes Mitgefühl aus. Es ist immer tragisch wenn Menschen unter solchen Bedingungen ihr Leben lassen müssen. Heute habe ich gelesen wie der Mörder!!! nur eine Bewährungsstrafe bekam. Es tröstet mich in dieser Situation eins: Der Glaube daran, dass der Junge nun an einem besseren Orte ist und die Gerechtigkeit, einst jeden von uns und solchen Bestien erreicht. Ich hoffe und wünsche mir, dass es Ihnen besser gehen wird und es in dieser Welt einst wieder zur Gerechtigkeit und Menschlichkeit kommt.
Ruhe in ewigem Frieden.

Markus Förster schrieb am 04.09.2010:
Ich wünsche Ihnen viel Kraft diesen Alptraum jemals durchzustehen oder zumindest damit umgehen zu können. Das Urteil ist ein Schlag in?s Gesicht der Angehörigen und des Rechtsstaates. Was ich dem Richter und dem Unfallfahrer wünsche, werden sich viele Wünschen.
Alles Liebe für Sie!!!

Stefan Krämer schrieb am 04.09.2010:
Ich möchte den Eltern auf diesem Wege mein tief empfundenes Mitgefühl ausdrücken. Das heutige Urteil ist Rechtsbeugung, eine Schande und Resultat eines Marsches durch die Insititutionen der 1968 begann. Man kann es nicht fassen.

Steffen Weber schrieb am 04.09.2010:
Aus der Zeitung erfuhr ich über das ihnen erfahrene Unrecht. Auch ich habe einen ähnlichen Verlust erfahren und kann deshalb ihre Trauer nachvollziehen. Bleiben sie stark und lassen sie sich von den juristischen und politischen Fehlern nicht brechen. Der Täter wird sich vor einem höheren Gericht verantworten müssen, als diesem weltlich ideologisiertem.

Andreas Schuster schrieb am 04.09.2010:
Das Nichturteil gegen die Ratte, die Ihr Kind auf dem Gewissen hat, ist eine Schande. Wäre dieses Subjekt nicht nach dem "Verbüßen" von zwei Jahren seiner 6jährigen Freiheitsstrafe auf Bewährung entlassen worden, würde Ihr Kind noch Leben.
Die Kuscheljustiz hat Mitschuld an Ihrem schlimmen Schicksal.

Arnd Schockemöhle schrieb am 04.09.2010::
Wir haben einen ähnlich alten Sohn, entwickeln beim lesen der Seite ein Gefühl dafür, welchen Verlust die Eltern erlitten haben. Unsere aufrichtige Anteilnahme. Warum es ohne reale Strafe bleibt einen schwer verletzten Menschen auf der Straße liegen zu lassen, das verstehe wer kann. Wir nicht.
Mit echter Anteilnahme
Arnd Schockemöhle

Tassilo Weggert schrieb auszugsweise am 04.09.2010:
Mein herzliches Beileid an die Familie. Ich bin so wütend, was ist das für ein Staat geworden. Auch hier bei diesem Urteil zeigen sich wieder unsere rot-grünen Gutmenschen.

Manuela Schmidt schrieb am 04.09.2010:
Liebe Regina, Lieber Manfred, Liebe Carina,
ich muß nun oft an die Kindergartenzeit von Marc zurück denken. Ich weiß noch wie Marc immer so herzlich lachte und jeden damit ansteckte, ich hör ihn noch heute!! Ich muß auch immer daran denken wenn Opa ihn in den Kindergarten brachte, und wir uns draußen auf dem Hof trafen, da sagte er immer " na da sind ja die zwei Marc Sch." und beide lachten los. Und rannten gemeinsam in die Kita. Als wir sie dann gegen Mittag wieder abholten, sagte Euer Marc immer zu unserem Marc " Tschüß bis morgen du Marc Sch." und wieder lachten beide los. Es tut so weh daran zu denken, und doch kommen zu den Tränen die ich gerade weine auch ein kleines lächeln auf mein Gesicht.
Er wird für uns UNVERGESSEN bleiben!!!!
Manuela, Armin und Marc

Jörg Tabbert schrieb am 04.09.2010:
Liebe Eltern von Marc,
mit großer Bestürzung, Wut und Trauer habe ich das Urteil für den Unfallfahrer gelesen. Das kann es doch nicht geben, da ist ein Mensch, ein Kind gestorben!!! Das Urteil ist doch ein Witz...nur das man darüber nun überhaupt nicht lachen kann. Auch wir haben vor 2 Jahren unseren 20jährigen Sohn bei einem Verkehrsunfall verloren. Es war ein Alleinunfall und die Ursache konnte nicht geklärt werden. Liebe Eltern von Marc, bitte kämpfen Sie um ein gerechteres Urteil. Gehen Sie in Berufung, setzen Sie die Medien ein... Es ist sicher ein harter Weg und Kampf, aber es ist für ihren Sohn, für Marc. Viel Kraft und Energie für Sie.
Jörg Tabbert mit Stefan

Christian Fragstein schrieb am 04.09.2010:
Sehr geehrte Familie Schäfer,
gerade habe ich den Urteilsbericht gelesen. Mir fehlen die Worte. Ich habe nur Magenschmerzen bekommen aus Wut über diese .... Justiz, die man gar nicht mehr so nennen kann. Was für ein Staat, was für ein System! Schande. Als Vater von drei Kindern möchte ich Ihnen tiefstes Mitgefühl aussprechen - Ihren Schmerz nachempfinden kann ich nicht. Ich hoffe und bete für Sie.
Mit wärmsten Grüssen, die man sich vorstellen kann.

Tatjana Kibel schrieb am 03.09.2010:
Liebe Familie Schäfer,
ich wünsche Ihnen allen viel Kraft um den Prozeß durchzustehen und wünsche mir Gerechtigkeit für Marc. Ich hoffe der Fahrer bekommt seine gerechte Strafe dafür, dass er ein junges Leben ausgelöscht hat.

Marc schrieb am 03.09.2010:
Zu der Verurteilung :
Was für eine kranke Welt ! Wie kann ein Richter nur so urteilen ? In unserem Land läuft gerade alles schief . Im Namen des Volkes hat dieser Richter nicht entschieden. Aber wer kümmert sich noch um unsere Meinung. Hier war die Meinung des Fahrers Serkan wichtiger.
Gute Nacht Deutschland.
Mein Beileid für die Eltern und Angehörigen.

Elke Günther schrieb am 02.09.2010:
Hallo liebe Familie Schäfer,
ich wünsche Euch für den Prozeßbeginn morgen viel Kraft und hoffe, dass der Richter die Anklage erweitert. Auf alle Fälle kommen sehr viele um Euch zu unterstützen. Die Kids haben sich extra frei genommen. Ganze liebe Grüße und eine feste Umarmung.
Familie Günther

Artur Ster schrieb am 02.09.2010:
Lieber Marc,
Wie gestern erinnere ich mich wie wir eine Woche vor deinem Unfall uns mit Alex und Paul getroffen haben und einen schönen Abend gehabt haben. Wir haben Playstation gespielt, gelacht und haben darüber nach gedacht eine Band zu gründen.Wir wussten damals noch nicht wie wir sie nennen sollten, haben uns aber vor paar Monaten für Infamous (unberühmt) entschieden Alex und Paul übernahmen die Gitarren ich den Bass. Wir fanden sogar nach einiger Zeit einen Schlagzeuger (Er heißt Ferbi), dessen Rolle du eigentlich übernehmen solltest, und bald einen günstigen Proberaum. Wir wurden aber bald wieder rausgeworfen , weil wir zu laut gespielt haben.Wir haben auch schon paar Lieder geschrieben aber es fehlt uns einfach der Sänger. Haha ich weiß noch als wir mal zusammen mit mehmmet einen Rap schreiben mussten für Musik.Das ist aber schon paar jahre her.Weißt du noch wir in der Pause durchs Fenster in unseren Klassenraum geschlichen sind?Und als dann der Lehrer kam?Ihr seid schnell aus dem Fenster raus , aber ich bin am Fensterrahmen ausgeruscht(keine Ahnungwarum) und durchs Fenster gefallen.Ja dann hat mich der Lehrer am Boden liegend erwischt. Am meisten hast über Das Wort ölf gelacht.aber Alex hat eine neue Mitbewohnerin, sie kommt aus Japan und wir müssen immer lachen wenn wir hören wie sie redet. Cüüüüüllllll oder Asoooooo sind die momentanen Lieblingswörter von uns.Tja eigentlich habe ich dir so alles errzählt was mir auf dem heuen lag und ich hoffe das diese Nachricht dich erreicht, ich schreibe dir wennes etwas neues gibt.
Dein Artur (ölfenkind)

Clemence Burkel schrieb am 01.09.2010
Liebe Familie Schäfer,
Ich denke sehr oft an euch alle, Cari, Regina, Manfred, die ganze Familie, die ich damals getroffen habe. Ich halte ein schönes Bild von Marc, jemand, der immer lächelt, ein lustiger und neugieriger Mensch. Ich werde ihm nie vergessen. Ich bin im Gedanken mit euch.
Clemence

Gabi und Natalie Liermann schrieben am 01.09.2010
Liebe Regina, Manfred und Carina,
wir glauben, dass es wenig gibt was Euch trösten kann. Die Zeit ????..... Wir sind in Gedanken oft bei Euch. Als wir die Nachricht hörten waren wir bis ins tiefste Innerste getroffen. Die Frage was können wir tun - die Antwort: Nichts. Können wir helfen??? Wir würden es tun, wenn es ginge. Auch an Carina denken wir oft und wünschen ihr das sie es schafft mit der Situation irgenwie umzugehen. Manchmal denke ich (Gabi) das Worte so belanglos sind, aber vielleicht fühlt man sich nicht so alleine gelassen.
Gabi und Natalie

Ch. Nauer schrieb am 30.08.2010:
Liebe Familie Schäfer,
durch die Tagespresse bin ich auf den schweren Unfall aufmerksam geworden und möchte Ihnen - unbekannterweise - auf diesem Wege mein Beileid ausdrücken und Ihnen sehr viel Kraft für den anstehenden Prozess wünschen! Ich wünsche Ihnen, dass der Prozess etwas Aufschluss bringt, über das, was an diesem Abend geschehen ist, damit sie doch etwas Frieden mit dem Schicksal finden können, auch wenn es den Schmerz sicher nicht lindern kann. Was den Unfallfahrer betrifft - kurz gesagt, ein verfehltes Leben, das nun auch noch den Tod eines jungen, unschuldigen Menschen in Kauf genommen hat, mehr kann man nicht sagen.
Alles Gute für sie und Ihre Familie

Momoko Choudhury schrieb am 28.08.2010:
Lieber Marc, liebe Familie Schäfer,
ich kann es einfach nicht oft genug sagen. Was Euch wiederfahren ist, ist einfach nur unbegreiflich und schmerzhaft für jeden. Noch immer quälen uns doch Fragen wie "Wieso?" und "Wieso nicht?" Ich kann nicht mehr sagen als dass es mir leid tut. Jede Kleinigkeit, dass ich Deinen Stift nicht aufgehoben hab, oder dass ich Dich böse angeguckt hab. Liebe Familie Schäfer, vielleicht haben Sie bereits genug von mir gehört. Aber ich kann einfach nicht mehr tun.
Momoko
P.S.: Marc, wusstest Du, dass Du mich nach Japan ins Sony Tonstudio begleitet hast?
Danke für Deine Unterstützung!

Ute Kostolani-Urban schrieb am 24.08.2010:
Liebe Familie von Marc
Ihr glaubt, wir hätten es überwunden,
hätten neuen Lebensmut gefunden....
aber wir leben nicht, wir funktionieren.
Unser Schmerz ist so gross.
Ihr lacht und scherzt und wir lachen mit,
denn das erwartet man doch....
aber wenn wir allein sind, weinen wir immer noch.
Ihr erzählt von euren kleinen Sorgen und wir hören zu,
aber während ihr wisst, dass man all eure Probleme lösen kann, gehen wir zum Grab unseres Kindes und zünden eine Kerze an.
Ihr sagt, die Zeit heilt alle Wunden und eines Tages wird alles wieder gut sein.
Doch wir wissen, UNSERE Wunden heilt keine Zeit.
Ich sende euch ganz viel Kraft, in tiefer Verbundenheit Ute mit Andreas im Herzen
www.in-memory-of-andy.com

Irina schrieb am 24.08.2010:
Es tut mir so Leid,wieviel schmerz sie ertragen müssen...
Ihr armer Sohn tut mir so Leid-so jung aus dem Leben gerissen zu werden-er hatte doch noch sein ganzes Leben vor sich!!! Zu dem Unfallfahrer verkneife ich mir am besten jeden weiteren Kommentar-es würde sonst ausarten,es kann sich wohl jeder denken was man über so eine Person denkt-nur das schlimmste-eine Person ohne Herz.
Da hat man wirklich Angst seine Kinder alleine auf die Strasse zu lassen,habe selber drei kleine Kinder die sind 7,6 und 2 Jahre alt die kann man grade noch behüten,aber einem 14 Jährigen kann man halt nicht die ganze Zeit hinterher rennen... Er war nicht schuld!!
Dem Unfallfahrer wünsche ich nichts Gutes,der bekommt auch noch seine gerechte Strafe....
Ich wünsche ihnen viel Kraft
Alles Liebe Irina

Michelle Buchert schrieb am 23.08.2010:
Ich bin sehr erschüttert über diese Tragödie.
Ich bin aus Zufall hier her gekommen und finde es sehr ergreifend was dort passiert ist.
Mein aufrichtiges Beileid

Sandra Klein schrieb am 20.08.2010:
Liebe Regina, liebe Familie,
Ich möchte der Familie mein beileid ausprechen! Ein wunderschöner junger Mann wurde aus dem Leben gerissen! Für Sie als Familie ein harter Weg zurück ins eigene Leben! Ich wünsche der Familie und allen Angehörigen und Freunden weiterhin viel Kraft und alles Gute für die Zukunft!
Ein stiller Gruß an Marc!
Sandra

Elke Günther schrieb am 17.08.2010:
Wenn Ihr bei Nacht zum Himmel emporschaut, dann werde ich auf dem schönsten der vielen, vielen Sterne sitzen und zu Euch herab winken. Ich werde Euch Trost und Licht senden, damit Ihr mich in Eurer Welt sehen könnt und nicht vergesst. Traurig sollt Ihr aber nicht mehr sein, denn schaut nur:
Ich habe jetzt einen eigenen Stern!

Torsten Pletz schrieb am 17.08.2010:
Liebe Familie Schäfer,
mit feuchten Augen habe ich gestern den Artikel über Marcs Internetseite in der FNP gelesen. Daher bin ich nun auf dieser Seite. Ich fühle verbunden mit Ihnen und kann nur hoffen, dass sich der Unfallhergang so schnell wie möglich klärt und der Verursacher seine gerechte Strafe erhält. Doch was ist schon gerecht, wenn man, so wie Sie es mit Leid erfahren, sein geliebtes Kind verliert? Meine Tochter geht nun in die 7. Klasse der gleichen Schule, wie sie Marc besucht hatte. Wir selbst wohnen in Hausen, kennen aber sehrwohl die Sternbrücke und, glaube Sie mir, immer wenn wir mit dem Fahrrad diese befahren, denke ich an Ihren Jungen. Eine leider wahrhaftige Geschichte, die ich selbst bestimmt nicht mehr vergessen werde. Leider kann meine Familie und ich Ihnen bei der Aufklärung des Unfallherganges nicht helfen, doch ich hoffe inständig, dass Sie, liebe Familie Schäfer, bald Ruhe von diesem schrecklichen Unglück finden.
Mit freundlichen Grüßen
Torsten Pletz

Martina Neubieser schrieb am 16.08.2010:
Liebe Familie Schäfer,
selbst Mutter von zwei nun schon erwachsenen Kindern, kann ich Ihre Trauer und Wut verstehen. Durch die Tagespresse wurde ich auf Ihre Homepage aufmerksam und habe sie mit Tränen in den Augen gelesen. Ich hoffe so sehr, das der Täter zur Verantwortung gezogen wird, denn kein Kind sollte vor den Eltern gehen.
Martina und Ralf Neubieser

Paul Marut schrieb am 15.08.2010:
Seitdem du nicht mehr bei uns bist ist alles anders . Ich denke jeden Tag an unsere gemeinsame zeit was wir alles zusammen unternommen haben . Wie wir im taunus zelten waren oder wie wir mit unseren plastik laser schwertern in den park gegangen sind oder auch wie deine mutter uns in den skater park gefahren hat um dort zu fahren. Marc ich will dir damit einfach nur sagen das ich dich so sehr vermisse !

Andreas Schur schrieb am 13.08.2010:
Liebe Familie Schäfer,
diese Gedenkseite für Marc ist mit viel Liebe gemacht. Obwohl ich Marc nicht kannte habe ich beim Lesen dieser Seiten um Marc geweint. Ich habe kein Verständnis für den Unfallfahrer und hoffe das er seine gerechte Strafe bekommt. Meine herzlichste Anteilnahme. Ich wünsche Ihnen viel Kraft und alles Gute.
Andreas Schur

Cornelia Miller schrieb am 12.08.2010:
Wieder ein 12. des Monats.
Seit acht Monaten denken wir täglich an Marc, können immer noch nicht glauben, was passiert ist. Unsere Gedanken sind auch bei seinen Eltern, seiner Schwester und den anderen Verwandten. Wir wünschen Euch viel Kraft für Euren Weg.
Familie Miller

Saimajahan Shajajan schrieb am 12.08.2010:
Wenn in der Nacht die Rosen weinen und unser Herz vor Kummer bricht möchten wir dir noch einmal erscheinen und dir sagen "Wir lieben Dich"....

Nadine Desoi schrieb am 12.08.2010:
"Ich würde in diesem Gästebuch gerne eine Erinnerung an dich hinterlassen. Nämlich eine der lustigsten, die wir zusammen erlebt haben...
Christa ...es war an einem schwülen Schultag im Herbst, an dem wir Englisch hatten. Kurz vorher, in der großen Pause, haben wir uns (wie immer xp) ein wenig gekappelt und geärgert. Mit in die Rippen pieksen und allem, was dazu gehört. Nur, dass uns diesmal unser Englischlehrer erwischte und dabei doch tatsächlich gedacht hatte, wir wurden uns prügeln. Als er fragte, was wir da genau tun würden, hab ich damals gesagt: "Der Marc belästigt mich in einer niveaulosen Art und Weise!" Weißt du noch, wie er das damals geglaubt hat und dir mit einem blauen Brief nach Hause gedroht hat, wenn er nocheinmal miterleben sollte, wie du mich "belästigst"? =) Ich weiß es noch zu gut und ich werde es auch nie vergessen. Das war einer der Tage, an denen ich in meinem Leben wahrscheinlich am meisten gelacht habe. Mit dir sowieso. Ich sag nur: "Wurstwasser!!!" xD
Ich vermisse dich :(
Nadine

Elen und Kai Lesch schrieben am 10.08.2010:
Liebe Familie Schäfer,
etwas Unfaßbares ist geschehen und wir können das auch gar nicht begreifen. Kai hat mit Marc zusammen Hockey gespielt bei den C-Knaben, wir sind dann nach München umgezogen. Wir haben immer noch Kontakt zu Hatzi und Sylvia Ristow, die uns vom Tod von Marc erzählten. Wir wünschen euch nach wie vor viel Kraft, um dieses Schicksal zu tragen und vielleicht tröstet es, wenn ihr wisst, dass Marc in unseren Herzen weiterlebt.
Herzliche Grüsse Ellen und Kai

Jacqueline F. schrieb am 09.08.2010:
Wenn man das liest ist der Schmerz noch krasser als vorher ... Marc R.i.P ? Mein Beileid an die angehörigen.

Kerstin Götz schrieb am 03.08.2010:
Liebe Regina, liebe Familie,
Christa hat mir diesen Link geschickt. Ich möchte euch gerne sagen, dass ich euch ganz viel Kraft für den Prozess wünsche. In dieser Seite steckt soviel Liebe wie ihr für euren Sohn und Bruder empfindet. Es steckt genauso viel Kraft in dieser Seite wie Liebe. Diese Kraft werdet ihr brauchen um den Prozess durchzustehen und diesem Menschen(der für mich keiner ist) in die Augen zu schauen. Doch diese Liebe und Kraft wird euch Helfen diese schreckliche Zeit gemeinsam zu schaffen. Leider kann ich hier keine Geschichte über euren Sohn und Bruder schreiben, sonder nur ein paar Worte an euch richten. Da ich nur dich liebe Regina persöhnlich kenne. Diese Worte sind an euch Drei gerichet und ihr müsst sie auch nicht veröffentlichen, außer ihr möchtet dies. Ich bin in Gedanken bei euch.
Alles Liebe und Gute Kerstin