Gästebuch 2011

Sabine Moro schrieb am 31.12.2011:

Liebe Familie Schäfer,
lieber Marc,
Gott segne Dich mit den Strahlen der Sonne, um Dich zu wärmen, den Strahlen des Mondes, um Dich zu verzaubern, einem schützenden Engel, um Dich zu behüten, Lachen um Dich aufzuheitern, treuen Freunden, die Dich umgeben, und einen Himmel, der Deine Gebete erhört. (Aus Irland)

Liebe Grüße für das kommende Jahr verbunden mit viel Kraft Mut und Vertrauen und viel Liebe für Ihren Engel Marc sendet Ihnen Sabine Moro

Susanne Wichmann schrieb am 31.12.2011:
Es gibt keinen Trost! In keinerlei Form!
Es gibt nur ein Überleben. Jeder Tag ein Kampf. Man wird zum Kämpfer, jeden Tag, jeder für sich. Und die Nächte sind zum Träumen da, wie es früher war. Ich wünsch Ihnen dass sie als Sieger aus diesen Kämpfen gehen und die Zeit bis zum Wiedersehen überstehn.

Ein neues Jahr steht an....wieder eines ohne. Auch dieses geht vorbei, wieder ein bischen näher. Unvergessen!!!!!

Sabine Moro schrieb am 25.12.2011:
Lieber Marc, liebe Familie Schäfer,
einen lieben Gruss und in Gedanken bei Ihnen
sendet Sabine Moro

simone und renate hieslmair schrieben am 18.12.2011:
Liebe Familie von Marc,
ein gesegnetes weihnachtsfest und alles Liebe für 2012 wünschen ihnen von Herzen Jasmin ihre Mama und Oma.
www.engeljasmin.at[http://www.engeljasmin.at/]

Skady schrieb am 14.12.2011:
Wie ein zerrissenes Blatt Papier ist das Leben, das wir jetzt ohne Dich bewältigen müssen. Und jedes einzelne Stück zeigt, dass es in 1000 kleine Teile zerrissen wurde. Ein Teil zeigt die Leere in uns, ein anderes die Sehnsucht und kein einziges zeigt uns wo Du bist. Tage und Nächte vergehen doch das Blatt bleibt zerrissen. Es gibt nichts, das es kitten kann, nichts, dass es annähernd wieder zusammenfügen kann. Die Puzzleteile sind so sehr zerstreut, dass man Angst bekommt, eines davon auf zu heben, weil es bedeuten könnte, Dich loszulassen.
Wir denken an Euch!

Brigitte Peterhänsel schrieb am 13.12.2011:
Erinnerungen, die unser Herz berühren, gehen niemals verloren.
Einen lieben Gruß
Brigitte mit Kathrin tief im Herzen
kathrin030208.beepworld.de

Edith Utermark schrieb am 13.12.2011:
Liebe Familie Schäfer,
viele Menschen denken, dass die Trauer um das verstorbene Kind nach einiger Zeit nachlässt und das "normale" Leben wieder möglich ist. So ist es aber nicht. Die Trauer um sein Kind hat kein Verfallssdatum und die Tränen scheinen oftmals kein Ende zu nehmen. Bei mir ist es z.B. so, dass ich oftmals die Trauer noch nach Jahren nicht zulasse, weil mein Kopf so voll mit dem Geschehenen und dem Gerichtsverfahren ist. Wenn die Bilder von meinem Sohn übermächtig werden, schiebe ich sie schnell beiseite....mein Kopf macht dicht......sonst werde ich wahnsinnig. Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen gerade für die kommenden Tage, dass Ihnen ein besonders schöner Stern am Himmel erscheint, dessen Licht in Ihre Herzen einzieht und es mit der unendlichen Liebe des ganzen Himmels erfüllt. Möge der weihnachtliche Glanz trotz großer Traurigkeit Ihre Seelen berühren und Ihre Wege erhellen.

Edith mit *Malte* unendlich vermisst
www.malte-utermark.de

Thorsten E. schrieb am 12.12.2011:
Liebe Familie Schäfer,
ich habe heute in der FAZ Ihre Erinnerungsanzeige zum Tod von Mark vor jetzt genau 2 Jahren gelesen und mir Ihre dazu eingerichtete Webseite und alle gescannten Artikel angesehen. Ich bin zutiefst betroffen von dem Leid, dass Sie erfahren mussten. Ohnmächtig muss man hier zusehen, wie eine solche Tat beurteilt wird. In dubio pro reo hat mit Sicherheit auch gute Seiten; hier allerdings sorgt nur das Schweigen des Täters für ein zu mildes Urteil.
Ich hoffe, dass sie mit dem Urteil der Revision ein wenig Genugtuung bekommen können, auch wenn dadurch der Verlust von Marc NIEMALS kompensiert werden kann.
Dem Täter wünsche ich nur, dass er eines Tages mit seinem Gewissen nicht mehr klar kommen wird, seine Tat zeugt von einer Lebens verachtenden und gefühlskalten Einstellung und das er sein Leben nach seiner Vorstrafe verändert habe will ist absolut nicht glaubwürdig.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Kraft auch in dunklen Stunden

Heidi schrieb am 12.12.2011:
Liebe Familie von Marc,
2 Jahre ohne und doch so viel mehr mit *MARC*. Viele Tränen und Erinnerungen gehen diesem Tag voraus; immer begleitet mit der Frage WARUM?Mögen liebe Menschen an ihrer Seite sein die ihre Trauer annehmen, ihre Tränen trocknen und ihre Sehnsucht nach ihrem wunderbaren Sohn durch viele schöne Erinnerungen an ihm mit ihnen teilen. Erinnerungen die ein Lächeln in ihre Seelen schicken, damit die Traurigkeit für Momente ihre Herzen verlässt. *MARC* war in der Vergangenheit an ihrer Seite, er ist in der Gegenwart all gegenwärtig und wird auch in die Zukunft mit ihnen gehen.

Lieber Marc,
heute jährt sich Dein 2. Gedenktag. Du weißt, wie weh das Deiner Familie tut, ohne Dich zu sein.
Schick Ihnen viele Sonnenstrahlen und Zeichen. Lass sie wissen, dass es Dir dort, wo Du jetzt bist, gut geht, Drück sie ganz fest im Traum, so fest, dass sie am nächsten Morgen spüren, dass Du wirklich in dieser Nacht bei Ihnen warst.

So fern und doch so nah,
wie sich das weite Meer
und der endlose Himmel sind,
wenn sie am Horizont
ineinander zu fließen scheinen,
so eng verbunden
und doch so weit entfernt
sind Diesseits und Jenseits,
sichtbare und unsichtbare Welt.
So fern und doch so nah
Sind die Menschen,
die uns verlassen mussten
und doch immer zu uns gehören.

Alles Liebe und viel Kraft für Deine Familie
Heidi

Bernhard G. schrieb am 12.12.2011:
Liebe Fam. Schäfer,
in Gedanken bei Ihnen und im Gedenken an den heutigen Tag sende ich ihnen diese Nachricht
- mich hat erschüttert was ich gelesen habe und da ich mehrere Jahre in Ffm gearbeitet habe werde ich die Unfallstelle dort mal besuchen. Ich wünsche Ihnen viel Kraft weiterhin auch juristisch das Bestmögliche zu erreichen und das der Täter zumindest so viel Anstand hat den Mund aufzumachen !
Bernhard G.

Sabine Moro schrieb am 12.12.2011:
Lieber Marc,
Jetzt bleibt denen die Dich unendlich lieben und so schmerzlich vermissen nichts von Dir als die Erinnerung an deine Augen, Dein Lächeln, Deine Hände in den Herzen der Menschen die Dich lieben. Tausend liebe sonnige Grüße an Dich, Du bist ein toller Junge, habe gestern schon Deine Kerze angezündet, da ich heute nicht in die Kirche komme, aber ich bin schon heute den ganzen Tag in Gedanken bei dir und deiner lieben Familie.

Liebe Familie Schäfer,
Von Ihrem lieben Sohn Marc wird immer etwas in Ihren Herzen zurückbleiben, etwas von seinen Träumen, etwas von seiner Hoffnung, viel von seinem Leben aber alles von seiner grenzenlosen Liebe. 2 Jahre, wo sind sie hingegangen? Die Zeit rennt unaufhörlich weiter, über Glück, Liebe, vertrautes Beisammensein,Trauer, Wut, Schmerz und soviel gelebtes Leid.
Ich habe selber 2Jungs im Alter von 12 und 15 Jahren und ich möchte mir nicht vostellen wie das ist wenn einem dieses Glück geraubt wird und so sinnlos zerstört wird. Ich bewundere Ihren Mut und ihre Kraft,die oft nicht mehr ausreicht zum Weitermachen.
Marc ist bestimmt stolz auf Sie.

Liebe Frau Schäfer,
Sie haben so wunderbar geschrieben, jetzt sitze ich da und muß weinen um ein zerstörtes Glück und ein hoffnungvolles Leben-das Leben von ihrem lieben Sohn Marc. Ich möchte Ihnen soviel wünschen,aber was das Wichtigste ist, das sie immer Menschen, Freunde um sich haben die Ihnen zuhören können und mit Ihnen weinen und vielleicht auch manchmal in lieber Erinnerung an Marc lachen können, Menschen denen es nicht zuviel wird und die Geduld haben mit Ihnen das schwere Leid zusammen zu tragen das wünsche ich Ihnen heute an diesem besonders schweren Tag.
Ein ganz lieber stiller Gruß an Marc und Sie liebe Familie Schäfer
Sabine Moro

Claudia schrieb am 12.12.2011:
Liebe Familie von Marc,
zum heutigen Gedenktag von ihren Marc wünsche ich ihnen viel Kraft. Mögen ihnen liebe Menschen zur Seite stehen und mit ihnen liebevoll an Marc denken.

Jahre vergehen.....
der Schmerz bleibt.....
ein bischen kleiner.....
vielleicht.....
doch an Tagen wie diesen,
ist alles wieder so nah und unfassbar.

Liebe und traurige Grüße von Claudia mit Björn ganz tief im Herzen und unendlich vermisst

Lisa Lohmann schrieb am 12.12.2011:
Liebe Familie Schäfer,
zum Gedenktag von ihrem lieben Marc wünsche ich ihnen von Herzen viel Kraft und Trost.
Besonders an diesem schweren und traurigen Tag, der so viele schmerzlichen Erinnerungen mit sich bringt.
Alles Liebe mit einem traurigen Gruß und eine gesegnete Weihnachten von Herzen
Lisa mit www.karlheinz-lohmann.de und auch mit all meinen anderen lieben Engel
immer ganz tief im Herzen bei mir*

Monika schrieb am 12.12.2011:
Liebe Familie Schäfer
Der Tod ist der Grenzstein des Lebens, aber nicht der Liebe.
In Gedenken an Marc
Monika mit Dorothee im Herzen

Doris Zeggert schrieb am 12.12.2011:
"Das Liebste zu verlieren, ist unsagbar schwer. Das Liebste zu vermissen ist noch unbeschreiblich schwerer."
Liebe Fam. von Marc,
ich wünsche von Herzen ganz viel Kraft.
Liebe Grüße
Doris mit Matthias im Herzen

Dieter und Brigitte Gyolai schrieben am 12.12.2011:
Liebe Familie von Marc.
Zum heutigen Gedenktag von ihrem geliebten Marc, wünschen wir ihnen von Herzen, alles Liebe und weiterhin viel Kraft.
Mögen ihnen immer liebe Menschen liebevoll zur Seite stehen und gemeinsam mit ihnen an ihren Engel Marc denken.
Das grösste Geheimniss ist das Leben,
das tiefste Geheimniss ist die Ewigkeit,
das schönste Geheimniss ist die Liebe - ein Geheimniss,
dem selbst der Tod machtlos gegenübersteht.
Liebe stille und mitfühlende Grüsse von Brigitte und Dieter mit Marco tief im Herzen und immer dabei.

Bettina Claude-Uljarevic schrieb am 12.12.2011:
Liebe Familie Schäfer, wie oft denke ich an Sie und besonders heute, zwei Jahre nachdem Ihr Sohn Marc sterben mußte, bin ich in Gedanken bei Ihnen. Mit meiner Familie wohne ich in Bockenheim, wir sind also auf eine Art Nachbarn. Eigentlich bin ich wortlos, doch möchte ich Ihnen Kraft und alles Gute wünschen, von ganzem Herzen. Bettina Uljarevic

Thomas Bär schrieb am 12.12.2011:
Hallo liebe Familie Schäfer,
immer wieder habe ich in den vergangenen zwei Jahren die Berichte in den Tagespressen verfolgt. Heute bin ich in Ihrer Erinnerungsanzeige an Marc auf "seine" Homepage gelangt.
Als Vater von mehreren Kindern empfinde auch ich beim lesen ihrer liebevollen Zeilen an und über Marc sehr viel Schmerz. Dennoch kann niemand auch nur annähernd ihre Schmerzen und den Verlust nachempfinden.
Gerade heute und in den kommenden Weihnachtstagen wünsche ich Ihnen sehr viel Kraft diese Zeit zu überstehen. Behalten Sie Ihren Marc weiterhin so in Erinnerung - er hat es verdient.
Liebe Grüße
T. Bär

Inge schrieb am 12.12.2011:
Liebe Familie Schäfer,
ich bin tief erschüttert über soviel Brutalität eines Menschen.
Ich habe selbst zwei Kinder und kann die Verzweiflung,

Trauer und Sehnsucht verstehen.
Marc war ganz bestimmt ein guter Junge und er ist nicht für immer gegangen. Er ist Euch nur vorausgegangen.
Der Unfallverursacher bekommt ganz bestimmt noch seine gerechte Strafe.
Wenn nicht hier auf Erden, dann an einem anderen Ort.
In tiefer Bestürzung
Inge

Kiki schrieb am 12.12.2011:
Lieber Manfred,
ich bin heute in Gedanken bei dir und allen, die Marc so schmerzlich vermissen.
Traurige Grüße
Kerstin

Hebt man den Blick zum Himmel
so sieht man keine Grenzen....
Die Liebe bleibt, grenzenlos...

Von dem Menschen,
den wir lieben, wird immer etwas
in unserem Herzen bleiben;
etwas von seinen Träumen,
etwas von seiner Hoffnung,
etwas von seinem Leben,
alles von seiner Liebe.
(Verfasser unbekannt)

Yvonne schrieb am 12.12.2011:
Lieber Marc, liebe Familie von Marc,
ich kann keinen sinnvollen Satz schreiben, keine tröstende Worte - aber ich denke heute an Euch...
Yvonne mit Calvin im Herzen

Artur Ster schrieb am 10.12.2011:
Es bald wieder soweit, der 12.12 naht, das Datum an dem wir unsere Melancholie nochmals durchleben müssen und uns wieder fragen wieso und warum. Vieles hat sich verändert in dieser Zeit, selbst ich habe manche Veränderungen dieser Art nicht für möglich gehalten und doch fließt der Fluss der Zeit grausam weiter und wir sind gezwungen Ergebnisse temporärer Verhältnisse hin zunehmen. So verglühen Freundschaften und neue werden freudig aufbrennen, unser Denken über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft wird sich mit jeder Erkenntnis unseres Subjekts verändern und so zieht sich das Netz der Zeit. Doch die Gefühle die für dich in unseren Herzen lodern, werden nie verglühen, denn diese warme Flamme kennt keine Zeit.
Wir denken an dich

Hallo, liebe Familie Schäfer,
heute vor 2 Jahren war unsere Welt noch in Ordnung. Nichts ist mehr so wie es war, die Welt dreht sich weiter und ich schau irgendwie von außen zu........ Ich wünsche euch Kraft für die nächsten schweren Tage, in Gedanken oft bei Euch
Hilde

Christa Scherer schrieb am 04.12.2011:
Liebe Eltern von Marc,
ich wünsche Euch von ganzen Herzen viel Kraft. Es ist eine schlimme Zeit für Euch.
Christa mit Heike im Herzen
www.HeikeGaschler.de

Markus B. schrieb am 02.12.2011:
Liebe Familie von Marc,
ich war schon öfters auf der Gedenkseite Ihres Sohnes. Soeben habe ich gerade in Bild Online im Newsticker gelesen, dass die Revision des Angeklagten abgeschmettert wurde und die Richter das Berufungsurteil für rechtens erkannt haben. Ich freue mich für Sie und hoffe dass Sie trotz des Verlustes Ihres Sohnes Marc nun etwas Ruhe finden!
Gruss Markus

Daggi Geyer schrieb am 27.11.2011:
Die Brücke der Trauer

Lange stand ich vor der schmalen Holzbrücke, die sich mit ihrem sanften Bogen spiegelte. Es war eine Brücke zum Hin- und Hergehen, hinüber und herüber. Einfach so, des Gehens wegen und der Spiegelungen.

Die Trauer ist ein Gang hinüber und herüber. Hinüber, dorthin, wo man mit ihm war. Alle die Jahre des gemeinsamen Lebens. Und dieses Hin- und Hergehen ist wichtig. Denn da ist etwas abgerissen. Die Erinnerung fügt es zusammen, immer wieder. Da ist etwas verloren gegangen. Die Erinnerung sucht es auf und findet es. Da ist etwas von einem selbst weggegangen.

Man braucht es. Man geht ihm nach. Man muss es wiedergewinnen, wenn man leben will. Man muss das Land der Vergangenheit erwandern, hin und her, bis der Gang über die Brücke auf einen neuen Weg führt.

Daggi mit Nino für immer

Hilde Weiler-Naß schrieb am 24.11.2011:
Liebe Familie Schäfer,
ich bin geschockt, verletzt und so wütend zugleich.... Es ist so ungerecht und unvorstellbar was ihnen und ihrem so sympatischen Sohn wiederfahren ist. Irgendwie hat ihr Marc Ähnlichkeit mit unserem Sohn Lennart, der auch im Dez.2009 tödlich verunglückte. Ich wünsche ihnenvon Herzen für die nächsten schweren Wochen alles Gute und viel Kraft.........zum Atmen.
Hilde aus PB

anja christ schrieb am 17.11.2011:
Die Sonne in Deinem Lachen,
die Sonne in Deiner Stimme,
die Sonne Deines Wesens,
Deine Sonne fehlt!
Engel mögen Dich begleiten, lieber Marc.

Markus Wittkuhn schrieb am 15.11.2011:
Liebe Fam. Schäfer,
mit tiefer Betroffenheit habe ich Ihre liebevoll gestaltete Seite gelesen. Es ist unfassbar was passiert ist... Ich wünsche Ihnen stets den Raum und die Zeit im Alltag finden zu können, dass Sie das Unerträgliche doch ertragen können. Mir hilft der Gedanke, dass wir unsere geliebten Kinder wiedersehen werden und dass die lange Zeit auf Erden für sie dort nur ein " Wimpernschlag " ist.
Liebe Grüße
Markus mit Marcel
www.marcel-wittkuhn.de

Unbekannt schrieb am 15.11.2011:
Es ist wirklich schlimm was mit Marc passiert ist und auch das der Fahrer sich so verhält ist sehr schlimm.... Ich hoffe das Marc, da wo er jetzt ist, es gut hat und wer weiß vielleicht schaut er ja manchmal auf die Erde herab......
Ich wünsche Ihnen viel Kraft!!!

Unbekannt schrieb am 23.10.2011:
Es tut mir so leid. Ich bin selber in Marcs alter, und als ich das alles gelesen habe ist mein herz erfroren.
Es tut mir wirklich leid.

Manuela Gies schrieb am 12.09.2011:
Liebe Familie Schäfer,
als Mutter eines gleichaltrigen Jungen wie Ihr Marc, habe ich jeden Bericht über Ihren Sohn gelesen und dabei viele Tränen vergossen. Ich wünsche Ihnen und ihrer Familievon ganzem Herzen viel Kraft und dass der Schmerz und die Trauer um Marc weniger werden, doch sein Lachen und Ihre schöne Zeit miteinander für immer unvergessen bleiben.

Cornelia Miller schrieb am 12.08.2011:
20 Monate ohne Marc -
immer wieder ist es unfassbar, was passiert ist.
Wir sind in Gedanken ganz oft bei Euch und bei Marc.
Liebe Grüße Conny und Ralph

Unbekannt schrieb am 10.08.2011:
So viele Kinder sind in Deinem Garten,
warum konntest Du nicht länger warten?
Tränen, Trauer und Klagen,
offen bleibende Fragen.
Einst treffen wir uns alle an einem fernen Ort,
und erhoffen auf unsere Fragen eine Antwort!
Einen Gedanken an Marc,
ganz still,
ich hier und jetzt hinterlassen will.

Silke Schneider schrieb am 01.08.2011:
Es sandte mir das Schicksal tiefen Schlaf. Ich bin nicht tot, ich tauschte nur die Räume. Ich leb in euch, ich geh in eure Träume, da uns, die wir vereint, Verwandlung traf.
Ihr glaubt mich tot, doch dass die Welt ich tröste, leb ich mit tausend Seelen dort, an diesem wunderbaren Ort, im Herzen der Lieben. Nein, ich ging nicht fort, Unsterblichkeit vom Tode mich erlöste. Michelangelo Buonarroti
Silke mit Mark im Herzen

Brigitte Peterhänsel schrieb am 28.06.2011:
Liebe Familie von Marc,
kam durch Zufall auf eure HP ,ja es ist schon schlimm ,man bekommt kein Recht auch wenn man Recht hat. Ich habe das alles auch erlebt und bin fast daran zerbrochen. Die Frage "WARUM" beantwortet uns niemand und GERECHTIGKEI ,das ist nur ein Wort ,es gibt sie nicht. Ich wünsche euch auch weiterhin viel Kraft !
Brigitte mit Kathrin tief im Herzen
Niemand ist fort,den man liebt.
Liebe ist ewige Gegenwart.
(Stefan Zweig)
kathrin030208.beepworld.de[http://kathrin030208.beepworld.de/]

Melanie Minkel schrieb am 25.06.2011:
Liebe Familie Schäfer,
ich komme aus Bad Homburg und habe den Tod Ihres Sohnes "damals" durch unsere Taunuszeitung verfolgt. Ich kann mich noch sehr genau an die Traueranzeige erinnern, die mir, selbst Mutter dreier Söhne, Ihren unglaublichen Schmerz innerlich bewußt machen konnte. Ich wünsche Ihnen Seelenfrieden, auch wenn dieser Marc niemals zurückbringen wird und der Täter, nicht wie verständlich gewesen wäre, für lange Zeit im Gefängnis verschwindet.
Ich denke immer wieder an Sie.
Ein lieber Gruß
Melanie Minkel

Christa Reinecke schrieb am 23.06.2011:
Hallo Marc,
ich bin heute hier um dich zu besuchen, es tut mir echt so leid was dir geschehen ist. Ich umarme deine Familie mit lieben Gedanken an dich.
Bennys Mom christa

M. D. schrieb am 16.06.2011:
Liebe Familie Schäfer,
es freut mich sehr, dass dieser Verbrecher endlich hinter Schloss und Riegel kommt. Trotzdem ist die Strafe in einen Augen viel zu mild ausgefallen.
Denn was sind schon ein paar Jahre für ein Leben :(

Martina Rub schrieb am 09.06.2011:
Liebe Familie Schäfer,
habe heute in der örtlichen Zeitung (HNA = Nordhessen) von dem schlimmen Schicksal Eures Marcs und des Prozesses gelesen. Bin entsetzt mit welch geringer Strafe ein Mörder davonkommt! Auch wenn er Marc nicht vorsätzlich umgefahren hat, so hat er ihm doch vorsätzlich jegliche Hilfe verweigert! Er hätte ihm erste Hilfe leisten und Rettungskräfte rufen sollen, statt feige abzuhauen! Beschämend! Hoffentlich bekommt er zumindest durch sein schlechtes Gewissen eine lebenslange Strafe! Habe mir die Homepage angeschaut, die ihr für Marc gemacht habt und musste unweigerlich weinen, obwohl ich ihn nicht kannte! Der ganze Unfall ist so sinnlos. Es tut mir für Marc und seine Familie sehr leid!!! Wünsche der Familie viel Kraft für die noch anstehende Revision.
P.S. vielleicht stellt ihr noch 2, 3 Fotos von Marc auf die Page....vielleicht vom Hockey oder Urlaub...
Danke

Elke Grabarz schrieb am 08.06.2011:
Liebe Familie Schäfer,
ich bin durch einen Artikel in unserer Tageszeitung (HNA) aufmerksam geworden und kann es kaum fassen, das der Schuldige sich so verhalten hat und sich immer noch so feige verhält! Ich bin selber Mutter von drei Kindern, 15/20/2 Jahre und kann Ihren Schmerz nachvollziehen, mir kamen die Tränen als ich auf diese Seite von Marc kam, obwohl ich ihn nicht kannte, aber als Mutter fühlt man mit!
Es gibt nichts schlimmeres, als ein Kind zu verlieren!!
Ich wünsche Ihnen viel Kraft für die Zukunft!
Verbundene Grüße
Elke Grabarz
Zierenberg

Peter Kramm schrieb am 08.06.2011:
Ich habe soeben von dem Berufungsurteil erfahren. Kein Urteil wird dieser schändlichen Tat und der unbeschreiblichen Feigheit des Täters gerecht, der, wenn er auch nur einen Funken Anstand im Leibe hätte, zumindest sein feiges Verhalten nach dem Unfall hätte einräumen müssen, anstatt solch eine verlogene Geschichte über eine angebliche Amnesie zu erfinden. Wahrscheinlich hatte er während seiner drei Raubüberfälle und überhaupt immer dann, wenn er wieder mal eine Straftat begeht, bequemerweise eine Amnesie. Kam von dieser Person auch nur ein Wort der Reue oder des Bedauerns? Ich kann es mir nicht vorstellen!
Wenigstens kann er jetzt für die nächsten zwei Jahre und drei Monate keine schweren Straftaten mehr begehen!

Sabine Moro schrieb am 05.06.2011:
Liebe Familie Schäfer,
Da ich öfters Marc auf seiner Homepage besuche, möchte ich heute diese nicht ohne einen lieben Gruß an Sie verlassen. Ich habe die Bilder und Gedanken von Marcs Papa unter "12 Monate ohne Dich" gelesen. Es hat mich tief erschüttert aus jeder Zeile, aus jedem Wort kann man die tiefe Trauer und Sehnsucht nach Marc herauslesen. Daher wünsche ich Ihnen für den morgigen Tag viel Kraft und einen menschlichen Richter für den Ehre und Anstand noch gelten. Auch wie das Urteil ausfallen mag, es gibt noch eine höhere Instanz vor der sich jeder eines Tages stellen und verantworten muss. Für Sie liebe Familie von Marc und auch für ihn selbst wünsche ich Ihnen viel viel Kraft.Ich weiss Sie haben morgen einene schweren Tag, da wieder alles aufgerollt wird. In Gedanken morgen an Sie einen lieben stillen Gruß
Sabine Moro

Elizabeth Jacobs schrieb am 24.05.2011:
Das Schicksal ist ein schweres Los auf immer schwimmt das Trauerfloß es ist das Liebste nicht mehr da das Kind, einst das größte Glück auf Erden war im Dasein geht es trostlos weiter ohne ihn ist nichts mehr heiter der Alltag nur ein stilles Denken lässt man sich vom Ablauf lenken all das ist dato ohne Sinn die Lust am Sein ist förmlich hin man lebt von einem Tag zum andern versucht, der Trauer abzuwandern bei Zeiten wird das nie so sein ohne den Liebsten ist man allein das nichts mehr sein wird wie es war gar nichts ist mehr wunderbar dieses ist uns sehr bewusst zu vielem hat man keine Lust man fristet nur, tagein, tagaus ohne Kind ist?s leer im Haus.

Das Tal der Tränen wird man nie durchschreiten es rinnt die Trauer in endlosen Weiten. Irgendwann, so ist`s im Leben wird`s uns alle nicht mehr geben man hofft, vor Sehnsucht auf der Erde, nach Dasein, ein Leben woanders werde dort die Lieben wir dann finden und wir uns auf ewig binden.

Die traurigen Eltern
Elizabeth mit MICHAEL im Herzen.
www.michael-riepe.de

Gabi Brachmann schrieb am 20.05.2011:
Liebe Familie von Marc,
ich sende euch viele liebe Grüße, wünsche viel Kraft für alles Kommende. Kämpft für Marc und für die Gerechtigkeit. Marc ist immer bei euch, er wird euch nicht vergessen. Ganz weit draußen am Ende des Regenbogens werde ich auf Euch warten, werde sitzen bleiben mit verschränkten Armen, damit ihr nicht seht und zu früh erfahrt, mit welcher Sehnsucht ich euch erwartet habe
Gabi mit Sissi immer dabei

Stefanie W. schrieb am 20.05.2011:
liebe familie,
ich bin zu tiefst erschüttert wie ein mensch so etwas grausames machen kann. ich bin mir sicher das marc in der schweren zeit an euch gedacht hat.
eine sehr schöne seite für euren skater.
stille grüsse

Yvonne schrieb am 07.05.2011:
Lieber Manfred,
ich danke Dir für den lieben Eintrag bei meinem Sohn Calvin. Ja, es ist absolut erschütternd, wie die Unfallfahrer in diesem Land geschützt werden. Die getöteten Kinder, werden vergessen ...

Liebe Familie Schäfer,
niemand kann den Schmerz lindern, niemand kann den Schmerz nehmen - & doch gibt es viele Menschen die mit uns gemeinsam diesen tränenreichen, schweren & schmerzhaften Weg gehen ... Ich wünsche Euch alle Kraft dieser Welt...
www.mein-calvin.de
Yvonne

annika schrieb am 12.04.2011:
am heiligabend müßt ihr auf dem friedhof stehen? statt euerm sohn ein geschenk in die hand zu geben?? ich bin geschockt, sprachlos, ich weine um euren jungen um soviel maßlose ungerechtigkeit. ich finde gar keine worte. ich kann auch nciht sagen, alles wird wieder gut, es wird einfach alles anders und irgendwann ist dieser schmerz nicht mehr so zerstörend, aber es ist nie "fassbar". nach nun 6 jahren kann ich teilweise wenigstens reden. was uns angetan wird, kann niemand in worte fassen und ich wünsche euch, dass ihr euren marc immer in gedanken behaltet, dass ihr seine stimme nicht vergesst, dass er euch real in den träumen besucht und ich wünsche euch ein lebenswertes leben und dem fahrer wünsche ich, dass er es niemals vergisst und irgendwann begreift was er getan hat. wie kann man nur so kalt sein. das ist ja noch mal ein schlag dazu. völlig fassungslos, ich wünsche euch kraft und wärme und immer eine heile familie rundherum, die zusammen hält in diesem verlust, der nicht in worte zu fassen ist ___________________________________________________________

Ines Hilje schrieb am 01.04.2011:
Liebe Familie von Marc.
Es tut mir so leid,dass dieser liebenswerte Junge nun nicht mehr bei Ihnen sein kann. Ich habe keinerlei Verständnis für den Unfallfahrer und auch nicht für das Urteil. Möge dieser Mensch seine gerechte Strafe erfahren und unter seinem Gewissen leiden. Doch Menschen, die nach soetwas einfach wegfahren, und das nachdem er in Marcs, wahrscheinlich hilfesuchenden Augen geblickt hat, haben wohl kein Gewissen!! Möge er in der Hölle schmoren.
Sorry, für die harten Worte.
Mit tiefen Mitgefühl
Ines

Sabine Moro schrieb am 19.03.2011:
Lieber Marc, liebe Familie Schäfer,
Happy Birthday lieber Marc,wo immer du auch bist. Heute hättest du deinen 16. Geburtstag feiern dürfen inmitten deiner lieben Familie und Freunden. 16 Jahre ein hoffnungsvolles Alter, bei dem noch alle Türen offenstehen. Stattdessen stehen alle die dich lieben und an dich denken an deinem Grab weinen und vermissen dich aufs schrecklichste.
Ja, man kann immer noch nicht verstehen wie es passiert ist, deine Familie hat in Wut Trauer und großem Schmerz und Leid zurückbleiben müssen. Ich muß sehr oft an dich und deine Familie denken, weil mir dein Schicksal besonders nah geht.
Ich habe heute morgen in der Kirche für dich eine Kerze angezündet weil heute doch ein besonderer Tag ist und eine für deine liebe Familie die heute ein besonders schmerzhaften Tag durchlebt.
Liebe Familie Schäfer, ich glaube fest daran, das es ein "Danach" gibt und ich bin überzeugt das Marc Sie nicht verlassen hat. Er hat nur die "Räume" gewechselt und es wird zu einem Wiedersehen kommen. In lieben Gedenken und an Sie und an Ihren "Großen" Marc wünsche ich Ihnen viel Kraft Hoffnung und Vertrauen.
"Gott schliesst keine Tür, um eine andere Tür nicht aufzumachen"
Ein stiller Gruss
Sabine Moro

Edith Utermark schrieb am 19.03.2011:
Die Begegnung......

Ja.....so ist sie manchmal.....
so tröstend,
so traurig und schön zugleich,
so wünschenswert,
so zärtlich und doch direkt,
so hoffnungsvoll,
so einfühlsam und schmerzhaft,
so dankbar,
so unwirkich und doch real,
so gnadenlos,
so verbindend und verletzend,
so liebevoll,
so tränenreich und manchmal auch mit einem stillen Lächeln ....
die Begegnungmit der Vergangenheit
(W. Todtenhausen)

Liebe Familie von Marc........
ich finde diesen Tex an den meisten Tagen passend und vielleicht passt er auch heute für Sie..........
Die Seite von Marc berührt mich sehr, da auch unser Sohn wegen unterlassende Hilfeleistung sterben mußte. Niemals wird man dieses überwinden, verstehen....wie sollte man auch die Menschen verstehen, die für den Tod unsere Kinder verantwortlich sind? Lt. Gericht sind die Kinder tot aber die ANDEREN leben noch und dafür muß gesorgt werden, dass sie OHNE Schuldgefühle ihr Leben weiter leben können......wie es den Eltern geht, die ihr Kind verloren haben......interessiert nicht. Ich verstehe diesen Staat nicht.... die Täter werden zum Opfer und die Opfer müssen sich verteidigen.......
Alles Liebe Ihnen
Edith mit *Malte* unendlich vermisst

Lina schrieb am 19.03.2011:
Liebe Familie von Marc,
wie schwer dieser Tag heute wieder sein wird, das weiß ich. Auch wenn Jahre vergehen, dieser Schmerz kennt keine Zeit.
Die Trauerwelle Ich spüre sie kommt größer als sonst wird sie mir dieses Mal wieder die Beine wegreißen? Ich habe Angst vor der drohenden Welle mitgerissen und untergetaucht zu werden herabgesogen in den Strudel oben unten nur Dunkelheit Ruhe Frieden einfach nur Nichts Ich weiß ich muß es erdulden ertragen zulassen sich treiben lassen dem Schmerz sich hingeben Vertrauen schöpfen sie wird dich wieder loslassen und sanft an den Strand spülen Hoffen es wird weniger Wissen es wird nie ganz aufhören
Einen besonderen lieben Gruß sende ich dir lieber *Marc* zu deinem Stern, möge er dich erreichen.
Traurige Grüsse Lina mit *Denise* im Herzen.
[www.denisebraun.npage.de]

Claudia schrieb am 19.03.23011:
Liebe Familie Schäfer,
zum heutigen Sternengeburtstag von Marc wünsche ich ihnen viel Kraft. Ich weiß wie es ist einen geliebten Menschen auf so tragische Weise zu verlieren, denn auch wir haben unseren Sohn verloren.
In Tiefer Verbundenheit
Claudia mit Björn ganz tief im Herzen und unendlich vermisst

Heike schrieb am 19.03.2011:
Einen leisen Gruß an diesem traurigen Tag!
Es ist so schwer...ohne sie zu l e b e n....
Heike mit Oliver

Gaby schrieb am 19.03.2011:
Lieber Marc,
alles Gute zu Deinem Geburtstag! Lass Dich im Sternenkinderland richtig groß feiern und vielleicht kannst Du ja Deiner Familie heute auch einen kleinen Gruß senden? Ich kenne Deine Familie nicht, aber ich bin mir ziemlich sicher, sie sehnen sich danach.
Liebe Grüße von Gaby

Doris Zeggert schrieb am 18.03.2011:
Lieber Marc,
da ich zu deinen Sternengeburstag nicht an den PC komm, möchte ich dir schon heut einen lieben Gruß dalssen.
Liebe Fam. von Marc,
ich wünsche ganz viel spürbare nähe Ihres lieben Marc. Ich wünsche Ihnen viele liebe Menschen an Ihrer Seite, die mit Ihnen gemeinsam an Ihren lieben Marc denken u. vielleicht ein wenig Kraft schenken. Kraft die wünsche ich auch von ganzen Herzen.
Liebe Grüße
Doris mit Matthias im Herzen

Familie Mauroner schrieb am 18.03.2011:

Zur Erinnerung an Marc

Anlässlich seines 16. Geburtstags, den er irgendwo in einer anderen Welt feiert Als wir Marc kennenlernten, war er gerade zwei Jahre alt. Dass er der erste der Familie Schäfer war, der Kontakt zu uns aufnahm, ist im Nachhinein irgendwie bezeichnend für sein offenes Wesen. Ein niedlicher, blondgelockter Knirps saß mit seiner Mutter eine Reihe vor uns in einem Bus, der uns vom Flughafen in Mahon zu unserer Hotelanlage brachte. Der Kleine drehte sich zu uns um und strahlte uns fröhlich an. Wir hatten unsere gleichaltrige Tochter Fiona auf dem Schoß und so war es leicht, miteinander ins Gespräch zu kommen. Rasch freundeten wir uns mit der ganze Familie Schäfer an. Zusammen mit zwei weiteren Familien verbrachten wir zwei schöne Ferienwochen auf Menorca, waren gemeinsam am Strand, in der Kinderdisco und unternahmen Ausflüge auf der Insel. Dass aus Urlaubsbekanntschaften langjährige Freundschaften werden, ist selten. In diesem Fall ist es den vier Familien jedoch gelungen, über viele Jahre hinweg regelmäßig in Kontakt zu bleiben und sich zwei bis dreimal pro Jahr zu treffen und etwas gemeinsam zu unternehmen. Die sogenannten "Menorca-Treffen" waren immer tolle Wochenenden mit guten Gesprächen, schönen Ausflügen und viel Spaß. Auf diese Weise durften wir miterleben, wie aus dem kleinen Marc ein Teenager wurde. Wir haben Marc stets als aufgeschlossenen, fröhlichen und unternehmungslustigen Jungen erlebt. Er durfte in einem liebevollen Umfeld groß werden. Mit Regina und Manfred Schäfer hatte er Eltern, wie sie es sich ein Kind nur wünschen kann. Sie haben die richtige Mischung gefunden, ihre Kinder behütet großzuziehen, ohne sie einzuengen. Als wir Marc im November 2009, nur wenige Wochen vor seinem Tod, das letzte Mal sahen, hatte er einen großen Entwicklungsschub hinter sich. Er war enorm gewachsen, hatte eine tiefe Stimme und eine athletische Figur bekommen. Er war noch keine 15 Jahre alt, doch wir waren schon uns sicher, dass dieser sympathische, hübsche junge Mann seinen Weg im Leben finden würde. Marcs tragischer Unfalltod hat uns sehr getroffen und beschäftigt uns bis heute. Er wäre in diesen Tagen 16 Jahre alt geworden. Eine große Party wäre fällig gewesen, wie sie kürzlich Fiona feiern durfte. Was hätte alles aus Marc werden können? Wir werden nie Antworten auf die vielen Fragen finden, die mit seinem Tod in Zusammenhang stehen. Was genau geschah vor mehr als einem Jahr auf der Sternbrücke? Warum musste Marc so sterben? Wo bleibt die Gerechtigkeit? Wie gehen unsere Gesellschaft und unsere Justiz mit Tätern und Opfern um? Haben wir durch Marcs Tod einen Auftrag erhalten und lautet er? Alle diese Fragen beschäftigen uns bis heute. Noch mehr schmerzt es uns, zusehen zu müssen, wie Marcs Familie seither mit diesem Schicksalsschlag kämpft. Es ist schwer, Worte für sie zu finden. Es ist noch schwerer, zusehen zu müssen, wie sie einen schier aussichtslosen Kampf mit der Justiz ausfechten. Es ist unmöglich, ihnen Trost zu spenden. Wir wünschen Regina, Manfred und Carina von Herzen, dass sie Wege finden, mit diesem Schicksalsschlag weiterzuleben. Wir hoffen, dass es eine Zeit geben wird, wo wir wieder gemeinsam etwas unternehmen können, zusammen weinen, vielleicht auch wieder zusammen lachen können. Marc bleibt unvergessen und wird immer in unseren Herzen sein. An seinem 16. Geburtstag denken wir besonders intensiv an ihn.
Birgit und Thomas mit Fiona und Julius

Brigitte Peterhänsel schrieb am 17.03.2011:
Niemand ist fort,den man liebt.
Liebe ist ewige Gegenwart.
(Stefan Zweig) Ich wünsch viel Kraft!
Brigitte mit Kathrin tief im Herzen

Jasmin schrieb am 02.03.2011:
hallo,
als ich damals von diesem schrecklichen verbrechen gelesen hab, konnte ich es monate nicht vergessen. immer wieder hab ich die alten narichten im internet über diesen fall gelesen. ich war so schockiert und traurig. wie abscheulich. der unfallfahrer ist ein monster. wieso hat er marc nicht geholfen? ein normaler mensch hätte sofort gebremst und geholfen. die welt ist ungerecht:
wo ist gott?

Susanne Wichmann schrieb am 24.02.2011:

Liebe Familie von Marc, ich bin tief erschüttert über ihr Schicksal. Wenn ich das Bild von Marc ansehe denke ich daran was aus Ihrem hübschen und sympathischen Sohn hätte werden können.
Das Leben ist nicht fair!
Ich wünsche Ihnen schöne Träume.
Herzlichst
S. Wichmann

Nicole Traud schrieb am 22.02.2011:
Liebe Familie Schäfer,
mit Tränen in den Augen habe ich mir die Homepage von Marc angeschaut und mußte feststellen, das wir das selbe Schicksal haben! Mein Cousin wurde am 18.10.2007 mit seinem Motorroller von einer BMW Fahrerin totgefahren wie er auf dem Heimweg war. Die Fahrerin ist bei Rot über eine Ampel gerast und hat meinen Cousin mit ca.100 km/h erwischt, der Wagen blieb erst nach 40 m stehen, mit meinem Cousin in der Windschutzscheibe! Laut Aussage von Ersthelfern war Sebastian sofort tot, was wir aber nicht wirklich wissen. Die Unfall Verursacherin hat keine Erstehilfe geleistet, weil Ihr das Auto wichtiger war. Hier wurde die Akte nach ca.7 Monaten geschlossen mit dem Schlußsatz: der Rollerfahrer ist Schuld!!! Die Fahrerin stellt sich als Opfer hin und bekam Recht. Der Einzige der weiß wie es an diesem Abend war, ist tot. Sebastian wäre am nächsten Tag 17 Jahre alt geworden, es war schon alles Zuhause für die Party vorbereitet.
Die Homepage von Sebastian: Traud-Sebastian.de.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft.
Liebe Grüße
Nicole Traud

Melanie schrieb am 22.02.2011:
Liebe Familie Schäfer,
Es gibt nichts Schlimmeres wie sein Kind zu verlieren. Ich wünsche Ihnen von Herzen viel Kraft und alles Gute.
Liebe Grüße Melanie

Jutta schrieb am 21.02.2011:
Wie kann es sein, das ein solches Urteil gesprochen wurde, es ist unfassbar. Da hat dieser Mensch bereits eine Bewährungsstrafe und kommt trotzdem wieder ungeschoren davon. Was sind das für Gesetze ??? Bewährung heißt, das ich in dieser Zeit keine Straftat begehen darf. Ist es als also ein Kavaliersdelikt einen Menschen anzufahren, so schwer zu verletzen, mich nicht um diesen Schwerverletzten kümmere, ihm seinem Schicksal überlassen ??? Wie abgebrüht muss ein solcher Mensch sein? Eigentlich gibt es keine Worte die diese Unmenschlichkeit beschreiben. Es gibt auch keine Worte des Trostes liebe Familie von Marc, deshalb möchte ich ihnen ganz viel Kraft wünschen das Unfassbare zu überstehen. Ich kann nur hoffen, das das Berufungsverfahren ein anderes Urteil zustande bringt, das der Fahrer hinter Schloß und Riegel kommt für lange Zeit.

Susi Wallinger schrieb am 21.02.2011:
Liebe Familie Schäfer,
unfassbar was ich hier lesen muss!!! Wie kann ein Richter solch ein Urteil sprechen? Kann er sich nicht in die Lage der Eltern versetzen? Hat er keine Kinder? Unmenschlich und für mich in keinster Weise nachvollziehbar!!! Ich wünsche Ihnen alle Kraft dieser Erde. Es wird noch viele Jahre dauern, um mit diesem Schicksal leben zu können,...zu müssen.
Alles Liebe,
Susi mit *Flo* immer und überall...
www.flos-gedenkseite.de

Heike schrieb am 21.02.2011:
Liebe Familie von Marc, ein junger, gesunder Mensch verläßt das Haus...und kehrt nie wieder zurück. Das Leben ist nicht fair, auch wir mußten dies erleben. Ein Weiterleben ist unsagbar schwer, aber wir haben keine Wahl. Ich wünsche Ihnen alle Kraft der Welt mit diesem Verlust leben zu lernen. Ihr Sohn ist immer bei Ihnen und irgendwann wird er DA sein, und Sie abholen.
In leiser Verbundenheit
Heike mit Oliver
unendlich vermißt

Antje schrieb am 19.02.2011:
Liebe Familie Schäfer,
es muss der Horror sein, jemanden auf solch schreckliche Weise zu verlieren. Marc war noch so jung und hatte sein Leben vor sich. Unfälle passieren....aber dann sich so feige zu entfernen und nicht dazu zu stehen, das ist an Niedertracht und Skrupellosigkeit nicht zu übertreffen. Das Urteil ist doch für die Angehörigen wie ein Schlag ins Gesicht. Ich bin einfach fassungslos. Was herschen hier für Gesetze? Armes Deutschland!!!!! Man kann nur hoffen, das der Täter keine Nacht mehr ruhig schlafen kann. Ihnen wünsche ich viel Kraft mit Ihrem großen Verlust umzugehen.
Man lernt damit zu Leben, aber vergessen wird man nie.

Yvonne schrieb am 19.02.2011:
Ich habe inzwischen soo viele HPs gesehen, wo die Todesfahrer gar nicht, oder minimals bestraft wurden...
Ich bin schockiert...
www.mein-calvin.de

Ela schrieb am 18.02.2011:
Liebe Familie Schäfer,
ich komme aus Eschborn und habe daher viel über das schreckliche Unglück in der Presse gelesen - es ist unfassbar und grausam. Man möchte das nicht glauben, dass so etwas passiert. Da wírd ein hilfloser Mensch angefahren und auf der Straße liegen lassen - und dann so ein Urteil, das schreit zum Himmel.
Vermutlich wird der Fahrer allerdings sein ganzes Leben lang dieses Bild und seine feige Flucht nicht vergessen, möge ihm dies eine ganz besondere Strafe sein.
Das ist wirklich feige und ohne Worte

Iris Zontarq schrieb am 18.02.2011:
Liebe Familie von Marc,
was ich gelesen habe ist unfassbar, wie kann ein Mensch nur so handeln, dafür gibt es keine Worte. Ich wollte nicht gehen ohne einen Gruß hier zu lassen und wünsche viel Kraft.
Iris
www.lenasbesonderesleben.de

Regina Thaeder schrieb am 18.02.2011:
Es tut mir sehr weh,wenn ich solche Schicksale lese.Ich habe auch einen Lieben Menschen verloren.mein über alles geliebten Bruder seit dem schreibe ich Trauergedichte,ich möchte ihnen eines ihrem geliebten Sohnes witmen. Manchmal da oben in den Wolken, da seh ich Dich. Ich rufe dich,doch du hörst mich nicht. Rufe Dich immer, und immer wieder, kann dich nicht vergessen, und möcht dir sagen: Einmal da sehen wir uns wieder.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Fam. viel Kraft! Regina Thaeder

Karin schrieb am 17.02.2011:
Ich bin von Lod auf Marcs HP gekommen. Marc ist so ein liebenswerter Junge. Dieses Lächeln, dieser Blick. Das erinnert mich an unseren Franz. Ich habe für Marc ein Licht bei uns angezündet.
Karin, mit Franz für immer im Herzen

Britta schrieb am 20.01.2011:
Liebe Familie Schäfer,
als Mutter eines gleichaltrigen Jungen wie Ihr Marc, habe ich jeden Bericht über Ihren Sohn unter Tränen gelesen. Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, dass der Schmerz und die Trauer um Marc weniger werden, doch sein Lachen und Ihre schöne Zeit miteinander für immer unvergessen bleiben.

Unbekannt schrieb am 14.01.2011:
Ich kann und will es nicht fassen.

Mareike schrieb am 13.01.2011:
Eine schöne Seite für einen Jungen der so freundlich und lebensfroh aussieht. Ich habe nur 3 Tage vor Marcs Todestag meinen damals 13-jährigen Bruder verloren. Er wurde am hellichten Tag auf dem Nachhause-Weg von der Schule von einem LKW überfahren. Mir fallen so viele Gedanken und Worte des Beileids ein, aber gleichzeitig erscheint mir ein jedes davon nicht groß und wertvoll genug um das Leben eines solchen Jungen ausreichend zu beschreiben. Der Spruch oben auf dieser Seite ist so schön, der sagt eigentlich genug... :)
Mit lieben Grüßen Mareike (20 Jahre alt)
www.lennart-nass.de

Cornelia Miller schrieb am 12.01.2011:
Liebe Regina, lieber Manfred, liebe Carina,
zum 13. Mal nun schon wiederholt sich dieser schreckliche Monats-Tag.
Wir hoffen, unsere Kerzen bringen ein wenig Licht in die Dunkelheit.
Wir wünschten, wir könnten mehr für Euch tun.
Familie Miller

Uschi Bürkmayer schrieb am 12.01.2011:
Nur ein einziger Mensch fehlt,
und die ganze Welt ist leer.....

Biene schrieb am 05.01.2011:
Ich kann es einfach nicht fassen, wie das Gericht so ein Urteil fällen kann. Mir fehlen hierzu leider die Worte. Ich hoffe, daß das nächste Urteil anders ausfällt. Es bringt Marc zwar nicht zurück, aber doch Gerechtigkeit. Man lässt einen Verletzten nicht liegen. Wo ist da der Anstand? Sorry sowas macht mich wütend und traurig.
Ich wünsche Ihnen alles Gute.

Jean Rückheim schrieb am 02.01.2011:
hey ich hab dich zwar nie gekannt aber es tut mir sehr leid was passiert ist und finde es echt traurig mein beileid an alle freunde und die familie
lg jean